Hoffmann

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Rittergut-Report
Informationstag
Sonntag, 24. April 2016, 14 Uhr

Treffpunkt:
Einfahrt zum Rittergut Sahlis Peniger Straße
Die Veranstaltung findet voraussichtlich unter freiem Himmel auf dem privaten Grund des Rittergutes statt und ist öffentlich.
Bei Regenwetter wird ein Gebäude auf dem Gutsgelände benutzt.

Es spricht Karl-Heinz Hoffmann zur Frage:
Was wird aus dem Rittergut?

Veranstaltungsablauf:

Capitano übernimmt die Begrüßung der Anwesenden und erklärt den vorgesehenen Verlauf der Veranstaltung.

Danach übergibt er dem Vorredner Dr. Siegfried Mayr das Wort, der  in knappen Umrissen die von den Geheimdiensten inszenierten, skandalös intriganten Vorgänge zur demokratischen Enteignung erläutern wird.

Dr. Mayr  wirft unter anderem die Frage auf, wie der mit normalem Verstand unbegreifliche Beutewert des Systemkritikers Karl-Heinz Hoffmann erklärt werden könnte.
Am Ende seiner Ausführungen kündigt Dr. Mayr den Vortrag des Rechtsträgers der Stiftung Rittergut Sahlis, Karl-Heinz Hoffmann an.

Herr Hoffmann wird die aktuelle Sachlage und die zu erwartende Perspektive in Bezug auf das Rittergut  darlegen:
Aus juristischer Sichtdenkmalpflegerischer Sichtückblende bis zum Jahr der StiftungsgründungProblematik der staatlichen FördermittelAktivitäten der vergangenen Jahre auf dem RittergutVerzicht auf politische Einflussnahme auf die Kohren-Sahliser Bürgerschaftpolitisch motivierte Mobbing im Spiegel der MedienEinwirkung der Geheimdienstepersönliche Stellung im Hinblick auf die künftigen Möglichkeiten im Zusammenhang mit dem Rittergut

Gegebenenfalls, Beantwortung von sachbezogenen Fragen.

Abschied von Kohren-Sahlis.

Bürger von Kohren - Sahlis, vergesst für dieses eine und letzte Mal etwaige Berührungsängste und gebt dem Mann, der sich jahrelang unentgeltlich für die Erhaltung des Kohren - Sahliser Kulturdenkmales Rittergut eingesetzt hat zum Abschied die Ehre Eurer Anwesenheit.  

Fiduziarische Kulturstiftung Rittergut-Schloss Sahlis
Der Rechtsträger                                 16.04.2016

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Das Wirtschaftswunder des
III. Reiches
Vortrag von Karl-Heinz Hoffmann

NS-ideologische Belange sind nicht Thema des Vortrages.
Es geht um die Erläuterung des im III. Reich praktizierten Wirtschaftsprinzips im Ver-gleich mit dem Frühkapitalismus, der Wirtschaftsform der Sowjetunion, der staatlich gelenkten Volkswirtschaft der DDR, der globalisierten Verschleißwirtschaft und in
kurzen Zügen den Hinweis auf die in der Zukunft notwendigen wirtschaftlichen Veränderungen.

am 18. Juli 2015 im Schloss Ermreuth
Beginn 18 Uhr
Eintrittsgeld wird nicht erhoben
Rauchen ist nicht gestattet
Das gesamte Veranstaltungsgeschehen wird per Video aufgezeichnet.

Interessenten sollen sich unbedingt per E-Mail anmelden:

fks.sahlis@gmx.de

Die Veranstaltung findet in privaten Räumlichkeiten statt.Niemand wird ausgegrenzt. Weder nach links, noch nach rechts.
Jeder ist, ungeachtet seines persönlichen politischen Weltbildes als Zuhörer willkommen, wenn er sich ordnungsgemäß
angemeldet hat.Ich habe absolut keine Berührungsängste.
Das Hausrecht bleibt unberührt.
Etwaige Störungen, oder verbale Provokationen haben den sofortigen Ausschluss zur Folge.
Wer teilnehmen will, muss sich unbedingt vorher per E-Mail anmelden, da die räumlichen Möglichkeiten mit einer Aufnahme-
kapazität von 25 Personen sehr begrenzt sind.Wer unangemeldet kommt, läuft Gefahr, nicht mehr teilnehmen zu können.

Am Veranstaltungstag gibt es keine Möglichkeit zu Diskussionen oder Interviews.

Karl-Heinz Hoffmann


Kommentar zu:
Das Wirtschaftswunder des Dritten Reiches
Am 18. Juli 2015 werde ich im Schloss Ermreuth einen ketzerischen Vortrag halten. Ich werde mir erlauben, offen und unbe-
fangen über das in der Nachkriegsgeschichte ausgeblendete Phänomen des „Wirtschaftswunders“ im III. Reich zu sprechen.
Das zu erwartende Echo in der Berichterstattung meiner Politstalker kenne ich natürlich schon vorher. Ein guter Freund meldete wohlgemeinte Bedenken an. Er fürchtet, der „provokatorische“ Titel des Vortrages könnte mir um die Ohren fliegen. Nun, mir
ist schon so viel Unrat um die Ohren geflogen, ohne mich vernichtend zu treffen. Gelegentlich fliegt der in den Wind geworfene Dreck auch zurück in die Schandmäuler, die ihn produziert haben.
Wer darauf hofft, ich würde am angekündigten Vortragsabend die Ideologie des Nationalsozialismus verherrlichen, wird ent-
täuscht, weil ich über ideologische Belange überhaupt nicht sprechen werde. Vielleicht erlaube ich mir irgendwann auch noch
diese „Provokation“, aber eben nicht am Samstag, den 18. Juli. Im Gegenteil, ich werde aufzeigen, dass ein inzwischen 80 Jahre
alt gewordenes Wirtschaftsmodell, auch wenn es für die damalige Zeit ein Wunder war, nicht geeignet sein kann, die Probleme
der Zukunft zu meistern. Denn es gibt ja immer noch genug Leute, die glauben, mit den Rezepten der Nationalsozialisten eine
Heilung der kranken Nation erreichen zu können.
Sebastian Haffner, unbestritten ein erklärter Gegner der nationalsozialistischen Weltanschauung, schrieb in seinem 1988 veröffentlichten Buch „Von Bismarck zu Hitler“:
Die Jahre vom Herbst 1934 bis ins Jahr 1938 waren die „guten“ Nazi-jahre.“
Und weiter schrieb er:
Gleichzeitig setzte in diesen Jahren das Hitlersche Wirtschaftswunder ein: eine Belebung der Wirtschaft, die in den vier Jahren von 1933 bis 1937 aus der Massenarbeitslosigkeit zur Vollbeschäftigung führte - (...)“ (Seite 246)
Die Jahre 1936 bis in das Jahr 1939 hinein waren Jahre eines ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwungs. Jahre, in
denen es beiden Seiten der Wirtschaft, den Unternehmern wie den Arbeitern, ausgesprochen gut ging, jedenfalls un-
endlich viel besser, als in den Jahren der Wirtschaftskrise und der Brüningschen Deflationspolitik.“
(Seite 258/259)
Wenn Sebastian Haffner von den drei „guten Nazijahren“ spricht, dann  ahnt man schon, dass den guten schlechte Jahre folgten. Allerdings bezog sich das Schlechte nicht auf die Wirtschaft, sondern auf die aus ideologischer Verblendung zustandegekomme-
nen Missgriffe im gesellschaftlichen Bereich. Aber darüber sprechen wir „vielleicht“ ein anderes Mal.   
So nun können sich meine Politstalker das Maul zerreißen oder den Vortrag am 18.07. totschweigen. Ganz nach Belieben.  

Karl-Heinz Hoffmann      11.07.2015


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„DAS NSU TRIO“
Buchbesprechung und Lesung

am 27. Oktober 2012 im Schloss Ermreuth
Beginn 14 Uhr

Interessenten sollten sich unbedingt per E-Mail anmelden:
fks.sahlis@gmx.de


Am 27. Oktober 2012 wird im Schloss Ermreuth mein neues Buch vorgestellt.
Ich werde einige Passagen aus dem Buch vorlesen und den Inhalt zur Diskussion stellen.
Dabei geht es vor allem um die Frage der Immoralität der grundrechtswidrigen Vorverurteilungen.

Die Veranstaltung findet in privaten Räumlichkeiten statt.
Niemand wird ausgegrenzt. Weder nach links, noch nach rechts.
Jeder ist als Zuhörer willkommen. Ich habe absolut keine Berührungsängste.
Das Hausrecht bleibt unberührt.
Etwaige Störungen, oder verbale Provokationen haben den sofortigen Ausschluss zur Folge.
Wer teilnehmen will, sollte sich vorher per E-Mail anmelden, da die räumlichen Möglichkeiten begrenzt sind.
Wer unangemeldet kommt, läuft Gefahr, nicht mehr teilnehmen zu können.
Die Vertreter der Medien werden sich zurückhalten, denn die objektiv-kritische Bearbeitung des bereits klischeehaft zementierten Sujets kommt ihren Interessen nicht gelegen.
Von mir aus sind sie zugelassen, mögen sie kommen oder nicht.


17.10.2012
Karl-Heinz Hoffmann


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2014
September


Zwei Vorträge

in Mainfranken 27.09.2014

Hallo Leute!
Am 27. September 2014 um 19.30 Uhr
werde ich in Stammheim/Kolitzheim, Winzerstraße 1, Vorträge halten:
Thema 1: Denkmalschutz im Wandel der Zeit.
Kurze Pause
Thema 2: Der Islam.
Der Eintritt ist frei.

Beide Themen werden vollkommen frei von jeglichem realpolitischen Unterton abgehandelt.
Über Eure Teilnahmebestätigung (per E Mail) würde ich mich sehr freuen.
Ich gebe zu, etwas Zivilcourage muss man schon mitbringen, wenn man einem verfemten Systemkritiker zuhören will. Zu groß ist das Bestreben des politischen Establishments, mich an der Redefreiheit zu hindern. Der Bürgermeister von Stammheim ist schon im vorauseilenden Gehorsam aktiv geworden.

Anmeldung bitte per E Mail:fks.sahlis@gmx.de

Ihr könnt es machen, wie der Bürgermeister von Stammheim.
Der hat sich im Internet bei Wikipedia und den diversen Antifa-Blogs über mich informiert. Das genügte ihm.

Das Bayerische Staatsministerium schämt sich nicht, eine Menge dummes Zeug zu verbreiten.

Nur um ein Beispiel ihrer verleumderischen Aktivitäten zu nennen:
Auf eine Landtagsanfrage antwortet das Bayerische Staatsministerium des Inneren unter Punkt 5.1 mit dem Hinweis auf eine in meiner Wohnung widerrechtlich durchgeführte Polizei-Razzia in einerWeise, als wäre die Razzia zu Recht durchgeführt worden. Das Gegenteil ist der Fall.
Den Durchsuchungsgrund hatten sich die Behörden einer geheimdienstlich inszenierten Intrige aus dem Hut gezaubert.
Ich bin bezeichnenderweise niemals zu den durchsuchungsrelevanten Sachverhalten befragt worden. Nach zwei Jahren wurde das Verfahren eingestellt. Die Akteneinsicht wurde mir bis heute verweigert. Das Verfahren war rechtswidrig. Die gerichtliche Feststellung der behördlichen Schadenersatzpflicht liegt mir vor.
Es ist geradezu widerlich, wie die bayerische Staatsregierung mit dem rechtswidrigen Verhalten der Behörden auch noch zu punkten versucht. Es ist unanständig, eine ungerechtfertigte Verdächtigung, deren Rechtswidrigkeit gerichtlich festgestellt ist, immer noch nach Jahren gegen mich zu benutzen. Den behördlich gedrehten Klops aus dem Internet zu entfernen, wäre das Mindeste gewesen.
Man wirft mir vor, das Buch „DIE OKTOBERFESTLEGENDE“ geschrieben zu haben. Natürlich ist das Buch dem Establishment unangenehm, weil es die Wahrheit beleuchtet. Man kann sich über das Buch alterieren ohne zu wissen was darin steht, man könnte es aber auch lesen. Ich empfehle Letzteres. Es kann nicht schaden, ein paar Wahrheiten zu Kenntnis zu nehmen.
Auch in dem unseligen Oktoberfest-Ermittlungsverfahren wurde niemals ein Haftbefehl beantragt und ich wurde im Laufe zweijährigen Ermittlungsverfahrens niemals polizeilich befragt. Niemals wurde mir behördlicherseits ein Vorhalt oder gar Schuldvorwurf gemacht. Das Verfahren wurde eingestellt, da sich kein Verdacht begründen ließ. Auch in diesem Fall schloss die Einstellungsverfügung mit dem Satz: „Sie können jetzt Schadenersatz beantragen“
Ein Vergleich dieser nachprüfbaren Sachverhalte mit dem von den Medien mit Unterstützung der Behörden erstellten Klischee von meiner Person müsste einem eigentlich die Augen öffnen.
Gegen die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für Verfassungsschutz habe ich am 26.11.2013 Klage beim Verwaltungsgericht erhoben und dabei bereits einen ersten Teilsieg errungen. Es wurde gerichtlich festgestellt, dass die Überwachung der Finanzinstitute rechtswidrig war. Die Verfahrenskosten dafür hat die Bundesrepublik als Beklagte zu tragenDie Entscheidung in der Hauptsache steht noch aus.
Ihr könnt Euch aber auch eine eigene Meinung über mein Weltbild machen,indem Ihr im Internet unter dem Suchbegriff „Hoffmann aktuell“ nachlest, was ich zu sagen habe. Wenn Ihr etwas über meine Vortragsart erfahren wollt, dann informiert Euch bei Youtube.
Meine Website: http://www.karl-heinz-hoffmann.com/index.html
Den Pharisäern rufe ich zu:
„Ertragt mich, dass ich rede, danach spottet über mich.
Hiob 21 Vers 3

Gruß Karl-Heinz Hoffmann29.09.2014


Anschreiben an die Polizei:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

Zu Ihrer Kenntnisnahme:
Am Samstag den 27. 09. 2014ab 19 Uhr
Werde ich in Stammheim einen Vortrag halten.
Thema: Denkmalschutz im Wandel der Zeit.
Im Anschluss daran spreche ich zum Thema: Der Islam.
Wie das Thema Islam grundsätzlich von mir interpretiert wird, kann im Internet bei Youtube nachgesehen werden. Suchbegriff: Karl-Heinz Hoffmann/Islam. Hinzu kommen noch aus aktuellem Anlass Erläuterungen zum Problem IS(IS)in Syrien und im Irak, sowie die Salafistenbewegung in Deutschland. Meine grundsätzliche Einstellung zum Islam ist, trotz sachlicher Kritik am Salafismus aufgrund meiner Lebenserfahrung eher positiv.

Zum Thema Denkmalschutz werde ich Fragen zulassen und beantworten.
Zum Thema „Islam“ nicht. Und zwar deshalb nicht, weil ich nicht abschätzen kann, ob nicht vielleicht fremde, nicht zu meinem Bekanntenkreis gehörende Personen provokatorische Anmerkungen machen. Dann könnte es heißen, „...auf der Veranstaltung von Hoffmann wurde geäußert: „...“. Und die Provokation ginge in meine Hose. Das werde ich nicht zulassen.
Der Verstaltungsort ist eine in Privatbesitz befindliche Immobilie.
Teilnahmeinteressenten, die nicht aus Stammheim und der näheren Umgebung kommen, müssen sich schriftlich anmelden.
Ich rechne nicht mit einer beachtlichen Zuhörerschaft und zwar deswegen nicht, weil der Bürgermeister schon dabei ist, Widerstand aufzubauen.Für den Fall, dass ich in Stammheim auftrete meinte er: „Dann rufe ich die Polizei!“
Ich muss zumindest damit rechnen, dass vom Bürgermeisteramt aus, offen oder verdeckt,Demonstrationen organisiert werden. Wenn es zu Unruhen kommen sollte, was vom Bürgermeister schon angedeutet wurde, dann hat er und nicht etwa ich, die unerwünschte Entwicklung zu verantworten
Ich kann meinerseits versichern, dass von Seiten der von mir geladenen Gäste nicht die geringste Provokation ausgehen wird und auch niemand auf Provokationen reagieren wird. Wir werden im öffentlichen Bereich überhaupt nicht in Erscheinung treten. Ich erlaube mir die Anregung, bei der Polizeiinspektion Bamberg Informationen darüber einzuholen, wie alle bisher von mir organisierten Vortragsveranstaltungen abgelaufen sind.
In Erwartung Ihrer geschätzten Antwort zeichne ich

Karl-Heinz Hoffmann 13.09.2014


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Hoffmann
spricht im Schloss Ermreuth
am 6. Oktober 2012

Einlass 16 Uhr. Beginn 17 Uhr

Geschlossene Veranstaltung.
Interessenten müssen sich unbedingt per E-Mail anmelden:
fks.sahlis@gmx.de  
Unkostenbeitrag 5 Euro zu Gunsten der Fiduziarischen Kulturstiftung Sahlis.

Vortragsthema:  
DER ISLAM
Entstehung der mohammedanischen Lehre.
Geistig inhaltlicher Bezug zu Christentum, Judentum und Zoroastrismus.
Gleichklang und Unterschiedlichkeit.
Die Entstehung des Korans in mündlicher Überlieferung und die postmohammedanische Kodifizierung.
Koran als Grundgesetz: Hadit = postmohammedanische Sittenlehre und Gesetzgebung - Beschneidung, Verschleierung, Missionierung und Djihad.
Die koranischen Sozialgesetze: Scheidungsrecht. Versorgung der Bedürftigen.
Das Schisma. Sunniten einerseits, Schiiten und andere Abspaltungen andererseits.
Der „Heilige Krieg“ (Djihad)
Die Salafisten.
Die politische Bedeutung des Islam für die Welt im Allgemeinen und die Bedeutung für Deutschland im Besonderen.
Kemalismus kontra Salafismus.
Gadafis Islamauffassung im Gegensatz zum Salafismus.
Die Rolle des saudischen Königshauses im Kräftespiel der Weltherrschaftsbestrebungen.




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Die Fiduziarische Kulturstiftung Rittergut Sahlis lädt ein:


PODIUMSDISKUSSION
im Schloss Ermreuth




AUSSTEIGER? VERRÄTER?
ODER
RECHT AUF GEWANDELTE ÜBERZEUGUNG?



Am 31. März 2012, 15.00 Uhr wird im Schloss Ermreuth
eine interessante Gesprächsrunde organisiert:

KARL-HEINZ HOFFMANN
und
ODFRIED HEPP
stehen Rede und Antwort.

Programm:

Karl-Heinz Hoffmann leitet das Gespräch mit einem Vortrag ein.

Themen:

Das Libanonprojekt. Umfassende Erläuterung des Projektes. Unwägbarkeiten und unvorhergesehene Sachzwänge. Aus unterschiedlichen ideologischen Vorstellungen resultierende Spannungen. Die letztendlichen Gründe für das Scheitern des Projektes. Einflussnahme der Dienste über den Doppelagenten Udo Albrecht und weitere nachrichtendienstlich gesteuerte Elemente. Die besondere Situation der „Hepp-Fraktion“ im Libanon und ihre Auswirkungen.

Das streng nationalsozialistisch geprägte Weltbild Odfried Hepps bis zu seiner ideologischen Kehrtwende. Das veränderte Weltbild Odfried Hepps aus der Sicht Karl-Heinz Hoffmanns.

Odfried Hepp und ein weiterer ehemaliger Kampfgefährte erläutern ihren ideologischen Werdegang und die Gründe für die Wandlung ihrer Überzeugung.

Karl-Heinz Hoffmann  stellt Fragen an Hepp und kommentiert die Antworten.
Zuhörer können an Hoffmann und Hepp Fragen stellen.
Abschließendes Resümee von Karl-Heinz Hoffmann.

Die „Geschlossene Veranstaltung“ beginnt um 15 Uhr. Ende gegen 19 Uhr
Eintritt wird nicht erhoben. Doch sind Spenden für die gemeinnützige Kulturstiftung willkommen.


Bekannte Personen können eine Einladung per E-Mail erhalten;
Einladung  bitte bis spätestens Mittwoch, 28. März 2012 per E-Mail beantragen:


fks.sahlis@gmx.de




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DANKSAGUNG AN DIE APFEL-MANNSCHAFT

Man mag es mir glauben oder nicht. Bis zum 11.September 2010 war ich in den drei davor liegenden Jahrzehnten politisch absolut abstinent gewesen. Dafür hatte ich gute Gründe. Ich hatte die gesellschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik, sowohl auf der parteipolitischen Bühne, als auch außerparlamentarisch vollkommen ignoriert. Ich hatte noch nicht einmal eine Ahnung, dass es Freie Kräfte gibt und was man darunter zu verstehen hat. Das musste ich mir  nach der Veranstaltung in Hausdorf erst einmal erklären lassen. Auch über die NPD war ich absolut nicht informiert. Es hatte mich einfach nicht interessiert. Es hat schon deshalb meine Aufmerksamkeit nicht erregt, weil ich grundsätzlich nicht an eine positive Wirkung demokratischer Prozesse glaube. Wenigstens das wird man mir wohl abnehmen.
Nach der Polizeirazzia als Folge eines bestellten Handygesprächs und des daraufhin einsetzenden Pressemobbings sah ich mich veranlasst, ja gezwungen, meine Linie der Verweigerung zu verlassen. Ich nahm mir vor, überall dort zu sprechen wo man mich hören will, notfalls auch in der Hölle und genau dahin bin ich wohl sehr schnell geraten.
Ich habe mich der NPD nicht angedient. Ich habe nicht darum gebeten, Vorträge in NPD-Kreisen halten zu dürfen. Ich habe auch nicht um die Verlegung meines Buches „DIE OKTOBERFESTLEGENDE“ gebeten. Die Initiative ging vom NPD eigenen Verlag aus. Ich habe niemals den Eindruck erweckt oder gar versprochen die politische Linie der NPD zu vertreten. Meine Vorträge waren stets kritisch. Sie waren wohl kritischer, als die NPD-Apparatschiks ertragen konnten. Wenn das der NPD nicht passt, dann hätten sie sich eben etwas besser über mich informieren müssen. Religionskrieg und ethnische Hygiene sind mit mir niemals zu machen.
Nun bemüht sich die Apfel-Mannschaft um Distanz. Dafür bin ich aufrichtig dankbar. Es war schon sehr befremdlich, von der linken Presse als NPD-Zugpferd bezeichnet zu werden. Nun ist doch wenigstens klar, dass mein politischer Standort nicht dort ist, wo Ausländerfeindlichkeit und Antiislamismus propagiert und gepflegt werden.
Zu schnell wird Gesinnungsfreundschaft unterstellt, nur weil man sich erlaubt, vor denjenigen zu sprechen, die es nötig haben. Die NPD hätte es wirklich bitternötig, aber wenn es nützen soll, dann gehören eben ein bisschen Einsicht und die Fähigkeit, das eigene Unvermögen zu erahnen auch dazu. Bevor die Apfel-Mannschaft mit dem Finger auf  andere zeigt, müsste sie als erstes auf Distanz zu ihrer eigenen jahrelang kultivierten, peinlichen Linie des ethnisch begründeten Religionskrieges gehen. Aber was würde übrig bleiben? NPD minus Ausländerfeindlichkeit ist gleich null. Deshalb wird diese Partei ohne größere Aufräumungsarbeiten im Inneren auf Dauer nicht überleben können. Das deutsche Volk ist satt von den ständigen Streitereien, die sich dann auch noch oft genug auf die Straße verlagern.
Wenn den Aufwieglern von links und rechts das Handwerk gelegt werden könnte, wären wir einen großen Schritt weiter in Richtung auf die Volksgemeinschaft, die zusammenhält, aber jeden Volksgenossen denken und reden lässt, wie er will. Jedenfalls bin ich den Apfel-Männern aufrichtig dankbar für ihre klärenden Worte.
Hoffentlich findet sich jemand der Ihnen noch etwas glaubt.
Allerdings wünsche ich mir das nur für dieses eine Mal.
    
Karl Heinz Hoffmann  
5.12.2011

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DISTANZ ZU HOFFMANN UND WIESE

Die Apfelmannschaft bemüht sich hektisch um Distanz zu Hoffmann und Wiese.
Eigenartig, diese beiden Namen in einem Atemzug zu nennen.
Logisch erscheint das nur der mit dem „Andrea-Röpke-Syndrom“ befallenen  Antifa.  
Ich gebe zu, dass ich keine Erkenntnisse aus erster Hand über Wiese habe.
Ich habe ihn bisher noch nicht kennengelernt. Aber das kann sich ja noch ändern. Berührungsängste kenne ich nicht. Wenn meine Informationen richtig  sind, dann vertritt Wiese ein anderes Weltbild als ich. Der Kampf der NPD-Führung gegen Wiese lässt sich nicht mit ideologischen Unterschieden begründen, die sind nicht erkennbar. Ganz offensichtlich wird Wiese gerade wegen der ideologischen Gleichheit als Konkurrent betrachtet.
    
Dass mich die Apfel-gesteuerte NPD bekämpft ist logisch nachvollziehbar. Meine Weltanschauung passt nicht zu ihrer politischen Linie. Bleibt die Frage, warum mich die NPD überhaupt angesteuert hat? Warum hat sie sich erboten mein Buch „DIE OKTOBERFESTLEGENDE“ zu verlegen? Ich bin deswegen nicht vorstellig geworden.
Und nun? Nun sind die Bücher gedruckt. Mehr als die Hälfte der Erstauflage ist bereits verkauft. Fünf  Versammlungen mit Buchlesungen waren fest vereinbart. Jetzt plötzlich distanziert man sich von mir? Die Buchlesungen wurden vereinbarungswidrig abgesagt. Die weitere Werbung wird eingestellt. Welche im Hintergrund wirkende Macht hat ein Interesse daran, dass „DIE OKTOBERFESTLEGENDE“ nicht verbreitet wird?
Holger Apfel kämpft verzweifelt um seine Position. Dabei hat er zum Rundumschlag ausgeholt, aber für seine  Überlebensfähigkeit auf dem hochdotierten Posten im Parteiapparat stehen die Chancen schlecht. Wie glaubwürdig kann er mit seinem neuerfundenen Kampf gegen die radikalen Nationalisten sein, wenn man ihm seine zahlreichen radikalnationalistischen Plattitüden von gestern vorhalten wird?
Hat er sich in der Vergangenheit nicht öffentlich zu einem „seriösen Radikalismus“ bekannt?  Hat er nicht ununterbrochen kämpferisch den Widerstand gegen alles „Fremde“, inklusive den Religionskrieg propagiert? Für die von ihm angestachelte Gefolgschaft waren schon ein paar harmlose Dönerbuden ein Stein des Anstoßes. Wie will er nun zurückrudern? Wahrlich, er ist nicht zu beneiden.

Karl Heinz Hoffmann  
6.12.2011


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ANTIFA-DEMONSTRATION IN LEIPZIG

Meinen Vortrag zum Thema „Wirkungsweise der Geheimdienste“ hat die NPD Führungsetage in letzter Minute torpediert.

Wie gewöhnlich hatte die Antifa Gerüchte ausgestreut.
Journalisten haben mich gefragt, warum ich eine Einladung der NPD angenommen habe.
Ich bin nicht von der NPD eingeladen worden.
Ich hatte lediglich eine Vereinbarung für einen Tag zur Nutzung des Objekts Odermannstraße 8 getroffen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Sonst verbindet mich mit dem Objekt nichts. Von einem Vortrag im Sinn der politischen Linie der NPD kann keine Rede sein. Das ergibt sich aus den veröffentlichten stichpunktartigen Hinweisen zum Vortrag.
Die NPD will in Anbetracht ihrer aktuellen massiven Negativpresse auf der ganzen Linie den Kopf einziehen. Die kämpferische Selbstdarstellung hat sich verflüchtigt. Im Landtag hat sich Holger Apfel zu der „Zwickauer Zelle“ geäußert. Seine Ausführungen waren mindestens ebenso peinlich wie die pathetischen Erklärungen unserer Kanzlerin. Peinlich deshalb, weil zu einem Zeitpunkt, zu dem noch keine brauchbaren Erkenntnisse vorliegen, öffentlich Verurteilungen ausgesprochen werden.
Im vielbesungenen demokratischen Rechtsstaat darf niemand öffentlich beschuldigt werden, solange seine Schuld nicht durch ein rechtskräftiges Gerichtsurteil bestätigt ist.
Angela Merkel billige ich mildernde Umstände zu. Rechtstaatlichkeit und Fairness waren nun einmal keine Themen bei der FDJ.
Die gemeinsame Argumentationslinie der Apfelmannschaft unterscheidet sich nicht von der des politischen Establishments. Jeder redet über die „Zwickauer Mörderbande“ und niemand kann sich auf beweisfähige Erkenntnisse beziehen.
Das ist Antifa-Manier in Reinkultur. Egal aus welchem Munde die rechtlich bedenklichen Verlautbarungen stammen.
Journalisten haben mir schriftlich die Frage vorgelegt, wie ich die „Zwickauer Zelle“ beurteile. Um etwas beurteilen zu können, müsste ich erst einmal etwas darüber wissen. Wie kommt jemand dazu, mir zu unterstellen, ich könnte etwas darüber wissen?
Es wäre sachdienlich gewesen, meinen Vortrag zu unterstützen. Stattdessen wurde er verhindert. Allerdings nur für diesmal. Die Antifa will trotzdem mit einer Demonstration als Alleinunterhalter ohne Sparringspartner auftreten. Offensichtlich ist ihr logistisches System nicht in fähig sich auf plötzliche Änderungen der Umstände einzustellen.
Das hat alles nichts mit politischer Auseinandersetzung zu tun, das ist nichts weiter als eine groß angelegte Narretei.


Soviel für heute  
Ermreuth 26.11.2011
Karl-Heinz Hoffmann


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VORTRAG IN LEIPZIG

Hallo Leute, hallo Genossen von der Antifa, ihr sollt Euch morgen nicht umsonst in der Kälte einen Schnupfen holen. Seht, Ihr so fürsorglich bin ich zu Euch.

Die für Samstag den 26.11.2011  geplante Vortragsveranstaltung muss ich leider kurzfristig absagen.
Das im Besitz der NPD befindliche Versammlungslokal in der Odermannstr. 8 steht mir nicht mehr zur Verfügung.
Der JN Aktivist, mit dem ich die Vereinbarungen zur Nutzung getroffen hatte, wurde vom Parteivorstand gezwungen, sein gegebenes Wort zurückzunehmen.
Ich kann ihm das persönlich nicht übelnehmen, denn er ist unter erheblichen Druck gesetzt worden.
Auch der Kreisvorsitzende hatte die Zusage zur Nutzung des Lokals bekräftigt. Nun will er sich an den Blitz-Beschluss des Vorstandes halten. Ich bin immer wieder erstaunt, wie die Leute die stets von unerschütterlicher Worttreue reden, leichtfertig wortbrüchig werden. Er hätte dem Vorstand sagen können, Ihr habt die Umstände lange genug gekannt und uns gewähren lassen. Mein Wort habe ich vor Eurem Beschluss gegeben, davon kann mich Euer in letzter Minute gefasster Beschluss nicht entbinden.

Vielleicht bin ich zu altmodisch, weil ich glaube dass Vereinbarungen eingehalten werden müssen.    

Aber was hat das zu bedeuten?
Die NPD meint, sie könne sich in Anbetracht des, durch die Berichterstattung zur „Zwickauer Zelle“ ausgelösten antifaschistischen Tsunamis keine Veranstaltung erlauben. So die Argumentation. Wahrscheinlich hat sie damit sogar recht.
Wenn ich über die Jahre hinweg  Antiislamismus und Türkenfeindlichkeit propagiert hätte, dann würde ich  jetzt auch unter Beklemmungen leiden.
Mir ist im Laufe der Jahre schon viel Unrat an die Backe geschmiert worden, aber wer das mit Türkenfeindlichkeit versucht, macht sich zum Affen.
Die NPD kann sich vielleicht zurzeit wirklich keine Veranstaltungen leisten, aber meinen Vortrag hätte sie sich auf jeden Fall leisten können, weil er nicht ideologisch eingefärbt, und schon gar nicht parteipolitisch gewesen wäre.  
Ob es seitens der Parteilenker politisch klug war, ihre Strategie selbst in einen Zusammenhang zu der, die ganze Nation bewegenden Mordserie zu bringen, wage ich zu bezweifeln. Normalerweise besorgt das der politische Gegner.
Die NPD hat unzweifelhaft ein Eigentor geschossen. Das ist gar keine Frage.
Leider habe ich für Euch, liebe Interessenten und geschätzte  Demonstranten keine angenehmere Nachricht. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Seid mir gegrüßt


Karl Heinz Hoffmann
25.11.2011


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AUFRUF AN DIE ANTIFA

Hallo Genossen der antifaschistischen Bewegung!
Ich wollt Euch am 26.11. vor dem Naturkundemuseum in Leipzig  versammeln, um anschließend gegen meine Vortragsveranstaltung in der Odermannstraße zu demonstrieren.
Ich habe im Prinzip nichts dagegen, aber ich wundere mich, dass Euch die ewige fruchtlose politische Selbstbefriedigung genügt. Ihr habt die Möglichkeit an der Veranstaltung teilzunehmen. Gebt Euch als Linke zu erkennen und fordert bei mir eine Einladung an. Es wird Euch kein Haar gekrümmt werden. Ich werde Euch als „Andersdenkende“ respektieren. Schenkt Euren Einpeitschern etwas weniger Vertrauen. Ihr werdet doch nur benutzt.
Kommt offen und ehrlich mit einer Einladung zur Odermannstraße, hört mir zu und macht Euch selbst ein Bild. Ich halte keine ideologische Rede. Darum geht es überhaupt nicht. Ich spreche über die rechtsbedenklichen Methoden der Behörden und Dienste.
Geht Euch das etwa nicht auch etwas an?
Ich bin aus anderem Holz als Eure Propagandisten vorgeben. Ich würde auch jederzeit zu Euch kommen, zu Euch sprechen und mich Euren Fragen stellen.
Das habe ich Frau Köditz schon vor längerer Zeit angeboten. Sie wollte in diesem Angebot eine Bedrohung erkennen. In Wirklichkeit hat sie nur Angst, ihr hasserfülltes Bild von meiner Person revidieren zu müssen. Erkennt endlich, dass Ihr verschaukelt und benutzt werdet. Ihr bildet das Fußvolk für einige Hassapologeten und macht für sie die Dreckarbeit. Hass ist kein guter Ratgeber. Er macht blind und schließlich blindwütig.
Den Rechten sage ich übrigens das Gleiche.
Hass ist immer negativ, egal, ob er von linken oder rechten Verführern, oder vom kapitalistischen Establishment und seinen Kettenhunden, den Journalisten aufbereitet wird.
Lasst Euch kein X für ein U vormachen. Bewerbt Euch um eine Einladung und kommt friedlich in die Odermannstrasse 8.


Gruß Karl Heinz Hoffmann


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Hoffmann
spricht in Leipzig
am 26.11.2011

Einlass 16 Uhr  .  Beginn 17 Uhr  
Vortragsdauer 3 Stunden mit 2 Pausen

Unkostenbeitrag 5 Euro


Vortragsthemen:

1.   Die ehemalige WSG (Deutschland) im Spiegel der Zeitgeschichte. Wirklichkeit und Klischee.
2.   Rechtsbedenkliche Methoden der bundesdeutschen Justiz. Speziell, GBA und BLKA und STA Gera.
3.  Die Oktoberfestlegende. Die Rolle der Massenmedien und der Antifa-Gruppen. Die Methoden der Geheimdienste. Operative Maßnahmen mit dem Ziel politisch unerwünschte Organisationen zu eliminieren.  
      Pause
4.  Das Problem der globalen Überbevölkerung und die Auswirkungen auf unseren Lebensraum. Blick in die Zukunft. Unsere gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation im Laufe der nächsten 30 Jahre.
     Pause
5.   Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis

Der gesamte Veranstaltungsverlauf wird aus Gründen der Rechtssicherheit aufgezeichnet.

Grundsätzlich kann jeder Interessierte an der Veranstaltung teilnehmen.
Gesinnungsprüfung wird nicht vorgenommen. Rechts und links orientierte Zuhörer sind gleichermaßen willkommen.

Allerdings muss jeder Teilnehmer eine persönliche Einladung vorweisen können.
Er soll auch die Anzahl möglicher Freunde, die er mitbringen will, auf der Einladungsanforderung vermerken.
Das ist im Hinblick auf die Raumgröße des Versammlungslokales und der Bevorratung von Getränken und Speisen notwendig.
Der Teilnehmer muss in Kauf nehmen, dass er bei voller Raumauslastung evtl. stehen muss.  
Die Einladung kann per E-Mail beantragt werden bei:

     1. karl.heinz.hoffmann.fks-prc@gmx.de  
2. jn-leipzig@gmx.de
3.
ViktorSugorow@web.de



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ANGELA MERKEL EINE TERRORISTIN?


Oskar Lafontaine würde jetzt sagen: „Bevor wie über Terrorismus sprechen, wollen wir doch erst einmal klären, was Terrorismus überhaupt ist!“
Und wenn man Ihn ausreden ließe, was genau an dieser Stelle regelmäßig unterbunden wird, dann würden wir etwas zur Definition des Staatsterrorismus erfahren.
Die Vereinigten Staaten sind die herausragenden Repräsentanten des Staatsterrorismus. Das sollte spätestens nach dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki jedermann klar geworden sein. Die völkerrechtswidrigen Angriffe auf den Irak und Afghanistan sind schwerwiegende Kriegsverbrechen, die noch andauern. Wie pervertiert die amerikanische Kriegsführung seit langem geworden ist, hat uns schon die Hatz auf Saddam Hussein und dessen Familienmitglieder gezeigt. Wir erinnern uns an die Spielkarten mit den Namen der wichtigsten, seinerzeit von den Amerikanern gesuchten Hussein-Getreuen. Jeder Abschuss wurde in Amerika als großer Sieg gegen das „Böse“ gefeiert.  
Nun hat Obama Usama im Bett erlegen lassen.
Guantanamo kann wieder eine Zeit lang übergangen werden.
Und Obama scheint tatsächlich auch noch stolz darauf zu sein. Die amerikanische Bevölkerung jubelt, nein, sie geifert und johlt. Wenn ich solche Bilder sehe, muss ich unwillkürlich an die Scheiterhaufen der katholischen Kirche denken, die nicht nur der Ausdruck eines sadistisch perversen, obrigkeitlichen Terrorismus gewesen sind, sondern auch der Volksbelustigung dienten.

Nun hat sich unsere Kanzlerin beeilt, der amerikanischen Lynchjustiz Respekt zu zollen. Damit macht sie sich zur Unterstützerin des amerikanischen Staatsterrorismus.
Macht man sich die grundsätzliche Rechtsmeinung der Bamberger Staatsanwaltschaft zu eigen, so dürfte man Angela Merkel straflos Terroristin nennen. Nach Ansicht des Staatsanwaltes Brunner komme es nämlich gar nicht darauf an, ob jemand tatsächlich ein Terrorist ist oder nicht.

Vgl. Anlage:  Strafanzeige bei der StA Bamberg, Hoffmann ./. Wikipedia     vom 02.11.2011.
Entscheidung der StA Bamberg, Ablehnung des Ermittlungsverfahrens gegen Wikipedia vom 14.04.2011

Es genüge, wenn man unter Bezugnahme auf nie verifizierte Gerüchte und wohlfeile subjektive Einschätzungen auf die angebliche Befürwortung von Gewalt verweisen könne. Zu beweisen wäre da gar nichts.
Dabei ist man im Fall unserer Kanzlerin noch nicht einmal auf Verdächtigungen angewiesen, sie hat sich ja selbst konkret geäußert. Sie findet es nicht peinlich, den terroristischen Tötungsakt, ohne vorangegangene Beweiserhebung und ohne die Möglichkeit einer Klärung der Schuldfrage zu beweihräuchern. Ich würde trotz allem nicht so weit gehen, Angela Merkel analog der staatsanwaltschaftlichen Rechtsmeinung als Terroristin zu bezeichnen, weil ich diese Rechtsauslegung für rechtlich unzulässig halte, aber die Peinlichkeit der devoten Speichelleckerei bleibt.      

Karl-Heinz Hoffmann
Westsachsen, 03.05.2011


Anlage

Karl Heinz Hoffmann
Büro Marktplatz 14
91077 Neunkirchen

Tel 09192  1090
Fax 09192  6530
e-mail karl.heinz.hoffmann.fks-prc@gmx.de
An die
Staatsanwaltschaft Bamberg
Wilhelmsplatz 1
96045 Bamberg

02.11.2010/ho


ERMITTLUNGSERSUCHEN  .  STRAFANZEIGE  .  STRAFANTRAG    


Hiermit erstatte ich, Karl Heinz Hoffmann, geb 27.10.1937
Strafanzeige und stelle Strafantrag
gegen die presserechtlich verantwortliche Person, bzw. den Betreiber des Forums der freien Enzyklopädie Wikipedia:    

wegen Verstoß gegen § 186 / § 187 StGB.
Gleichzeitig melde ich Schadensersatzforderungen an. Begründung hierfür wird nachgereicht.

Sachverhalt:
In dem oben bezeichneten Forum, auf Seite 1, 1. Absatz, Ausdruck datiert vom 02.11.2010 wird die Wehrsportgruppe Hoffmann als 1980 verbotene „terroristische Vereinigung neonazistischer Prägung“ bezeichnet.
Diese Tatsachenbehauptungen  sind unwahr.
Weder gegen mich selbst, noch gegen die am 30. Januar 1980 vereinsrechtlich verbotene Wehrsportgruppe wurde unter Bezugnahme auf „terroristsche Vereinigung“ jemals seitens der Justiz eine Verurteilung ausgesprochen, ja noch nicht einmal Anklage erhoben.
Das am 30.Januar 1980 ministeriell verfügte Verbot der Wehrsportgruppe wurde respektiert. Von diesem Zeitpunkt an bestand die WSG nicht mehr. Strafrechtliche Konsequenzen hatten sich weder aus dem Verbot noch aus der zurückliegenden Vereinstätigkeit ergeben. Die Unterstellung, die WSG sei „nationalsozialistisch“ geprägt gewesen, ist ebenfalls unwahr. Strafverfahren wegen nationalsozialistischer Betätigung im weitesten Sinne haben die Strafverfolgungsbehörden während der siebenjährigen WSG-Tätigkeit niemals erhoben. Im Gegenteil, es wurde nach vorangegangenen umfangreichen Ermittlungen gerichtlich festgestellt, dass nationalsozialistische Gesinnung nicht unterstellt werden kann. Die 1. Strafkammer bei dem Landgericht Nürnberg-Fürth stellte in einem am 14.März 1980 rechtskräftig gewordenen Urteil fest: „… nichts über den Angeklagten, der seit Jahren eine Figur der Zeitgeschichte ist, … das darauf hin deutet, er würde einem Neonazismus, gar antisemitischer Prägung anhängen.“

Beweis: Gerichtsurteil (AZ.: 1 Kls 93 Js 6260 / 77)
Durch die Ermittlungen des Gerichtes wurde der ganze Zeitraum von 1979 rückwirkend bis 1973 erfasst.
Da ich, sowohl in der ministeriellen Verbotsverfügung, als auch gerichtlich anerkannt, das alleinige Organ der Willensbildung in der WSG war und dies auch vom Bundesverwaltungsgericht in Berlin, wo ich die Belange der WSG persönlich vertreten hatte, so gesehen und anerkannt wurde, und auch von den Berichterstattern der Medien und nicht zuletzt auch von der, die Nachrichten konsumierenden Bevölkerung so gesehen wird, ergibt sich daraus die Berechtigung, die Strafverfolgung zu verlangen.
Die Strafanzeige erfolgt zu Recht. Da sich die hier relevanten vieltausendfach verbreiteten unwahren und entstellten Tatsachenbehauptungen gegen eine Person der Zeitgeschichte richten und auch die Öffentlichkeit in erheblichen Maße beunruhigen, ist das öffentliche Interesse auf jeden Fall zu bejahen.
Ich beantrage daher, die Verantwortlichen zu ermitteln und den  gebotenen Rechtsweg zu beschreiten. Über den Fortgang der Dinge bitte ich Sie, mich zu unterrichten.
Gezeichnet

Karl Heinz Hoffmann

Anlage:
Ausdruck Seite 1 der Internetveröffentlichung:


     

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STAATSANWALT BRUNNER EIN TERRORIST?

Staatsanwalt Brunner bei der Staatsanwaltschaft Bamberg hat es für richtig gehalten, eine von mir gegen die Internetenzyklopädie Wikipedia gerichtete Strafanzeige einzustellen. Ich hatte mich gegen die veröffentliche Bezeichnung „Terrorist“ gewandt.
Ich vertrat die Auffassung, wenn jemand als Terrorist bezeichnet wird, dann ist das auf jeden Fall eine Tatsachenbehauptung. Wird die Bezeichnung auf jemanden angewendet, der niemals wegen Terrorismus verurteilt wurde, dann ist das eine unwahre Tatsachenbehauptung, die auch erhebliche, konkrete Nachteile für den Betroffenen mit sich bringt und somit strafbar ist.
Nun hat Staatsanwalt Brunner meine Strafanzeige gegen das Wikipedia-Forum eingestellt. Er meint, die Einordnung „terroristisch“ sei keine Tatsachenbehauptung, sie stelle lediglich ein Werturteil dar. Dann folgen Erörterungen zu Auszügen aus der WSG-Verbotsverfügung vom 30. Januar 1980. Aber in eben dieser Verbotsverfügung wird der Vorwurf des Terrorismus nicht erhoben. Im Übrigen sind ministerielle Verbotserlasse keine Gerichtsurteile. Sie fußen auf Vermutungen und Einschätzungen und obskuren Agenten-Berichten, die niemals verifiziert werden. Tatsächlich sind in dieser Verbotsverfügung die dort verwendeten Dokumente zu meinem Nachteil sinnwidrig verfälscht worden. Für den ministeriellen Erlass reicht das, für ein ordentliches Gerichtsverfahren nicht.
Was man auch immer an gegen mich gerichteten Vorwürfen für den damaligen Innenminister zusammengetragen hat, der Vorwurf terroristischer Aktivitäten war jedenfalls nicht dabei. Das Vereinsverbot führte überhaupt keine strafrechtlich relevanten Vorwürfe im Kielwasser.     
Vgl. Anlage 1: Zeitungsausschnitt Süddeutsche Zeitung vom 31. Januar 1980

Heinrich Böll sagte einmal sinngemäß, Gewalt könne sich auch verbal ausdrücken.  
Ich meine, jeder gerecht denkende Bürger wird mir beipflichten, wenn ich mich der Auffassung Heinrich Bölls anschließe.
Wenn ich die, mir von StA Brunner erteilte Lektion richtig verstanden habe, dann darf ich ihn analog seiner eigenen Argumentation Terrorist nennen, denn er hat das Recht gebeugt, indem er zu meinem Nachteil die Rechtsbegriffe verdreht und eine strafbare Handlung nicht nur unverfolgt gelassen, sondern auch noch für rechtens erklärt hat. Da nach der Rechtsmeinung des StA Brunner die Bezeichnung Terrorist keine Tatsachenbehauptung, sondern nur ein von Art. 5, Abs.1 GG geschütztes  Werturteil darstellt, dürfte ich mir analog dieser Argumentation erlauben, den Staatsanwalt Brunner „Terrorist“ zu nennen.
Ich kann aber auf diese billige Retourkutsche verzichten. Staatsanwalt Brunner ist sicher kein Terrorist, er ist wohl nur unfähig die Rechtslage richtig zu erkennen.  
Soviel für heute. Mir reicht es. Ich habe die Nase voll!
Keine Sorge ich werde mich schnäuzen.
Karl Heinz Hoffmann
24.04.2011



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GERHARD BAUMS FOLGENSCHWERE PLATTITÜDE VOM 30.1.1980

In der Letzten Zeit werden mir von den Justizbehörden immer wieder die Plattitüden aus der 1980 vom damaligen Innenminister Baum erlassenen, gegen die WSG gerichteten Verbotsverfügung aufgetischt. Sobald ich Veranlassung habe, eine Strafanzeige wegen Beleidigung und Verleumdung zu stellen, wird mir die  Rechtshilfe, auf die ich Anspruch habe, von den Gerichten verschiedener Ortsbereiche unisono unter Hinweis auf die Inhalte des von Baum unterzeichneten Traktats abgeschmettert. Dabei geht immer um die Frage, ob man berechtigt ist, mich als Neonazi und Terrorist, oder eines von beidem zu bezeichnen.
Die Staatsanwaltschaft Bamberg, vertreten durch den Staatsanwalt Brunner, schreibt in einer Verfügung zur Einstellung eines von mir beantragten Ermittlungsverfahrens gegen das Forum Wikipedia:
„Offen bleiben kann, ob die Aussage, die Wehrsportgruppe sei eine terroristische Vereinigung neonazistischer Prägung, wahr ist. Darauf kommt es nämlich nicht an.“
Donnerwetter! Man darf also demzufolge in unserem herrlichen Rechtsstaat jeden Bürger, unabhängig davon, ob es wahr ist oder nicht, als Terrorist bezeichnen? Nach Ansicht des StA Brunner ist das ja keine Tatsachenbehauptung sondern nur eine Wertung, und als solche wäre sie, so meint er, keine  rechtswidrige Beleidigung, sondern eine durch Art 5 Abs. 1 GG geschützte, freie Meinungsäußerung.
Ich meine, wenn man jemanden als Terrorist bezeichnet, dann hat man damit auf jeden Fall eine Tatsachenbehauptung aufgestellt, die nur dann verbreitet werden darf, wenn sie nachweislich wahr ist. Was formaljuristisch gesehen als Wahrheit zu gelten hat, ist mit §190 StGB gesetzlich geregelt.
Als Terrorist darf  bezeichnet werden, wer in einer terroristischen Vereinigung Mitglied war. Und dies auch nur dann, wenn ein rechtskräftiges Urteil vorliegt. Welche Tatbestände gegeben sein müssen, um von einer Terroristischen Vereinigung sprechen zu können, regelt das geltende Recht.
In diesem Fall der §123 StGB. Um von Terrorismus sprechen zu können, müssen kriminelle Gewalttaten im Spiel sein. Wer einen anderen als Terrorist bezeichnet, stellt ihn damit als Gewaltverbrecher hin. Die von 1973 bis zum 30.Januar 1980 legal und gesetzeskonform bestandene Wehrsportgruppe Hoffmann, hat keine Verbrechen geplant, geschweige denn ausgeführt. Das WSG-Verbot war nach den Richtlinien des Vereinsgesetzes erlassen worden, ohne dass Straftaten unterstellt werden konnten.
Vgl. Anlage:  Zeitgenössischer Zeitungsausschnitt unmittelbar nach dem    WSG-Verbot.
Die WSG Organisation hatte in der Zeit ihres Bestehens im Sinne eines Organisationsdeliktes, lediglich drei Gerichtsverfahren, jedes Mal in gleicher Sache durchzustehen. Es ging immer nur um das Tragen einer gleichartigen Kleidung als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung, im Sinne des § 3 Versammlungsgesetz. Dreimal die gleiche Sachlage, der gleiche Schuldvorwurf ergaben in der Summe einen Freispruch in der ersten Instanz, eine Verurteilung in der zweiten Instanz und nochmal bei veränderter Sachlage und anderer  Personalbesetzung eine Verurteilung im letzten Verfahren.
Ein Vergehen gegen das Versammlungsgesetz ist kein terroristisches Gewaltverbrechen. Der § 3 des VersG ist eine politisch begründete Zweckbestimmung. Von einer etwaigen moralischen Verwerflichkeit kann überhaupt nicht die Rede sein.     
Natürlich spielte bei den Ermittlungen im Zusammenhang mit §3 VersG die politische Gesinnung eine große Rolle. Das gemeinsame Uniformtragen erfüllt nur den objektiven Tatbestand, der nur in Verbindung mit dem subjektiven Tatbestand, nämlich der gemeinsamen politischen Gesinnung, strafverfolgt werden kann. Es ist heute müßig, darüber zu debattieren, ob das erstinstanzliche, auf Freispruch erkennende Urteil das gerechte war und die nachfolgenden nur dem Zwang der Staatsraison folgend, Rechtsbeugungen waren. Wichtig ist, dass nach langwierigen polizeilichen und gerichtlichen Ermittlungen in allen Verfahren festgestellt wurde, dass keine Anhaltspunkte für eine etwaige neonazistische, oder gar antisemitische Gesinnung innerhalb der WSG-Organisation festgestellt wurden. Diese rechtskräftigen Urteile werden stets geflissentlich ignoriert, wenn ich mich gegen den Vorwurf, ein Neonazi zu sein, verwahre.
Zusammenfassend steht die unumstößliche, durch rechtskräftige Urteile verifizierte Tatsache im Raum, dass weder die WSG noch ich persönlich soweit vom Dritten Reich geprägt waren, dass die Einordung als Neonazi gerechtfertigt werden könnte. Von Terrorismus kann überhaupt keine Rede sein.
In der Verbotsverfügung heißt es, mangels klarer Aussagemöglichkeiten auffallend unscharf, ich hätte vor der Gruppe von Aktionen in der Öffentlichkeit und von Anschlägen auf öffentliche Einrichtungen gesprochen. Nun bringen Sie mir denjenigen Bürger, der zu Anfang und in der Mitte der siebziger Jahre nicht hin und wieder von „Anschlägen“ gesprochen hat? Es war die Zeit der Baader-Meinhof-Gruppe mit Dauerberichterstattung in den Medien. Finden wir jemand der diese Ereignisse nicht debattiert hat? Man kann sicher sein, soviel kann auch ein einfaches Gemüt erkennen, dass die angeführten Textpassagen sehr konkret in der Aussage gewesen wären, wenn mir auch nur der Hauch einer Befürwortung von Gewalttaten beweisfähig unterstellt werden könnte. Die Verbotsverfügung ist inhaltlich so erbärmlich schwach, dass ich mich schon fast geniere den Unsinn zu kommentieren.
Staatsanwalt Brunner bezieht sich zur Begründung seiner Entscheidung vom 14.4.2011 auszugsweise auf Inhalte der Verbotsverfügung.
„Ausweislich der Verbotsverfügung gab es zwischen der Wehrsportgruppe Hoffmann und der rechtsextremen Wikingjugend jedenfalls im Jahr 1976 eine Zusammenarbeit.“
Auch wenn das so in der Verbotsverfügung steht, so ist es doch ministeriell zu Papier gebrachter Unsinn. Eine „Zusammenarbeit“ zwischen der Wiking-Jugend und der WSG hat es tatsächlich niemals, noch nicht einmal im Ansatz gegeben. Ich habe lediglich ein einziges Mal unaufgefordert und unangekündigt mit einem halben Dutzend WSG-Kameraden einen Informationsbesuch bei einem Zeltlager der Wiking- Jugend gemacht. Ich wollte mir einfach nur ein Bild machen können, wie es dort zugeht. Der Besuch dauerte nur wenige Stunden. Dabei habe ich die Herren Nahrath senior und junior kurz kennengelernt. Von einer Zusammenarbeit kann überhaupt nicht die Rede sein. Wir haben noch nicht einmal die Adressen oder Telefonnummern ausgetauscht. Ist es nun Recht oder Unrecht, wenn in  der Verbotsverfügung von einer „Zusammenarbeit“ gefaselt wird? Und  wenn sich der damalige Innenminister auf die künstlich angedickten Berichte seiner Verfassungsschutzschnüffler hinausreden wollte, dann muss ich ihm die grobe Verletzung der Sorgfaltspflicht vorwerfen. Er hätte von seinen nie genannten Nachrichten-Zuträgern beweisfähiges Material fordern müssen.
Nach Gerhard Baums Ansicht soll sich eine besondere Affinität der Wehrsportgruppe zur Hitlerjugend durch das Absingen des Liedes „Ein junges Volk steht auf zum Sturm bereit“ gezeigt haben. Und dieses Lied sei auch öffentlich gesungen worden. Wenn ich mich recht erinnere, wurde das Lied von Mitgliedern der WSG ein paarmal im Jahre 1973 gesungen. Ich hatte ebenso wenig wie die jungen WSG-Kameraden eine Ahnung, wer das Lied verfasst hat und wann und wo es früher gesungen wurde. Dem Text lässt sich nichts entnehmen, was auf Nationalsozialismus hinweist. Ist es nicht makaber das Absingen eines Soldatenliedes zum Anlass einer Vereinsverbotsverfügung zu machen? Ein Verbot bei dem auch beachtliche materielle Werte beschlagnahmt und eingezogen wurden.  Wenn das Soldatenlied ein bedeutendes Argument zum Organisationsverbot sein sollte, dann hätte man die Bundeswehr auch gleich mit verbieten können. Ist man ein Nazi und Terrorist wenn man, ohne an einen politischen Hintergrund zu denken ein Soldatenlied singt? Ein Lied, dessen Text keinen Bezug zum Dritten Reich im weitesten Sinne erkennen lässt? Nur weil dieses Lied auch von der Hitlerjugend gesungen wurde? Wenn das der Maßstab sein soll, was machen wir dann, wenn irgendwann ermittelt werden sollte, das im Kreise der Hitlerjugend gelegentlich gesungen wurde: „Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm?“ An die Weihnachtslieder wagt man sich gar nicht zu denken. Die hat zur Weihnachtszeit jeder gesungen, auch Hitlerjungen standen seinerzeit unter dem Weihnachtsbaum.  Wenn sich die nationalsozialistische Gesinnung im Absingen von Soldatenliedern manifestieren soll, warum sind wir dann nicht  im Sinne der einschlägigen Paragraphen angeklagt worden? Wäre das nicht ein gefundenes Fressen für die Staatsanwaltschaft gewesen?
Weiter zitiert Staatsanwalt Brunner zur Rechtfertigung der Einstellung des von mir beantragten  Ermittlungsverfahrens aus der WSG-Verbotsverfügung:
„Auch der Kampf gegen Bolschewismus und Kapital, dem sich die Wehrsportgruppe Hoffmann, ausweislich der genannten Verbotsverfügung verpflichtet fühlte, legt eine Affinität der Gruppe zum Rechtsextremismus bzw. zum Neonationalsozialismus nahe.“
Au weia! Das nenn ich eine an den Haaren herbeigezogene Argumentation. Immer dann, wenn keine klare Aussage gemacht werden kann, wird ein nicht allgemeinverständliches Fremdwort vorgeschoben. Affinität bedeutet auf gut deutsch „eine Neigung zur Annäherung, oder die Bereitschaft zur Verbindung“  Wodurch ist die unterstellte Neigung zur Annäherung an die nationalsozialistische Ideologie, wenn schon nicht beweisfähig so doch wenigstens vernünftig nachvollziehbar belegt worden? Ach ja, richtig, durch das Absingen eines Soldatenliedes und die hin und wieder von mir bekundete Abneigung gegen den stalinistischen Bolschewismus und das internationale Großkapital.
Wenn das ein brauchbares Argument zur Einstufung als Nationalsozialist sein soll, dann wäre bei der gesamten  marxistisch ausgerichteten deutschen Linken eine „Affinität“ zum Nationalsozialismus zu erkennen, weil die linke Bewegung das internationale Großkapital offen bekämpft. Aber auch die staatstragenden konservativen Parteien wären nationalsozialistisch einzustufen, weil sie zwar die Hochfinanz schützen, aber immer und ganz offen gegen den Bolschewismus polemisiert haben. Und wenn beides zusammentreffen muss, um  Nationalsozialismus zu erzeugen, dann wäre rein theoretisch gesehen ein Zusammenschluss von CDU und der Linken Partei der reine Nationalsozialismus? Merkt Ihr endlich, wie albern und unqualifiziert die Justiz argumentiert, wenn eine opportunistische Zweckentscheidung getroffen werden soll?
Der damalige Innenminister Baum wollte, oder musste bestimmten Sachzwängen folgend, auf Biegen und Brechen ein Verbot erwirken, aber er hatte dafür nichts Brauchbares in der Hand, also musste gebogen und gebrochen werden. Die aus meiner Feder stammenden Texte wurden sinnwidrig  zurechtgebogen, und damit das Recht gebrochen.
Die höchst unseriöse Bewertung des von mir als Alternativlösung zur parlamentarischen Demokratie entworfenen Manifests ist eine Groteske.
Wer aus diesem Manifest nationalsozialistische Anklänge herauslesen will, ist entweder nicht bei klarem Verstand, oder er ist böswillig. Nichts, aber auch wirklich gar nichts von dem was in dem 19 Punkte umfassenden Manifest niedergelegt ist, wird man im Programm der NSDAP finden. Im Gegenteil, die Programmpunkte des Manifests stehen deutlich im Gegensatz zum Nationalsozialismus. Hat Adolf Hitler etwa das Wahlrecht abschaffen wollen? Oder hat er sich nicht vielmehr bis zur Machtübernahme des Wahlrechts bedient? Hat er die Schlüsselindustrie verstaatlicht? Hat er die Banken verstaatlicht? Glaubt jemand, Hitler wäre bereit gewesen, auf den Persönlichkeitskult zu verzichten? Hat er die Gesundschrumpfung und Konsolidierung und die Begrenzung des allgemeinen Wachstums propagiert, oder hat er nicht vielmehr Gebietserweiterungen und damit ungebremstes Wachstum in jeder Hinsicht angestrebt? Steht im Programm der NSDAP ein einziges Wort zur Entmachtung der Kirchen? Oder hat Hitler sich nicht durch das berüchtigte Konkordat mit dem Vatikan verbündet?  
Gerhard Baum hat wohl geglaubt, der Originaltext des Manifests würde nie mehr auftauchen, weil er alle Exemplare in den Reißwolf geschickt hat, und dass er deshalb nach Gutdünken im Interesse der neudeutschen  Staatsraison manipulieren kann, weil  die Textverfälschung nie mehr nachweisbar sein würden.
Zu alledem kommt noch der Umstand, dass es der Minister nicht für nötig erachtet hat, zuerst einmal zu klären, ob die WSG-Männer  tatsächlich, wie unterstellt wird, das Manifest überhaupt gekannt haben. Er hat gar nicht erst versucht, dafür Beweise zu erbringen, weil er wohl wusste, dass er daran gescheitert wäre. Das Manifest war eine auf 30 bis 40 Jahre berechnete zukunftsbezogene  Schubladenplanung mit Grundzügen eines Idealen Gesellschaftssystems, von der ich wusste, dass die Zeit noch nicht reif war. Dieses Manifest, dessen Inhalt der WSG als geistige Grundhaltung unterstellt wurde, war außer den Ermittlungsbehörden, die es 1973 beschlagnahmt hatten, niemandem  bekannt gemacht worden. Den Angehörigen der WSG schon gar nicht. Ich fühle mich berechtigt, die Verbotsverfügung vom 30.Januar 1980 als unseriöses, politisch zweckgerichtet manipuliertes, äußerst rechtsbedenkliches Traktat zu bezeichnen und ich kann diese Beurteilung jederzeit mit Beweisen untermauern. Gerhard Baum kann von alledem, was er damals unterschrieben hat, nichts beweisen. Außer meinem Geburtsdatum stimmt in der Verbotsverfügung so gut wie nichts. Die Verbotsverfügung vom 30.Januar 1980 ist eine Schande für die deutsche Rechtspflege.
  
Karl-Heinz Hoffmann
04.05.2011    




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WURM ODER DRACHE ?

Die ANTIFA führt gegen mich persönlich einen erbarmungslosen und höchst unfairen Kampf. Gemeint bin aber nicht nur ich, gemeint ist damit auch die gesamte nationale Bewegung Deutschlands. Was man mir zu Unrecht in die Schuhe schiebt, geht genauso in die Hose der gesamten „Rechten“. Und zwar deshalb, weil man uns alle als eine in die gleiche Richtung fließende politische Strömung betrachtet. Für die ANTIFA, dem gehegten und geförderten Instrument des Establishments, spielt es keine Rolle, ob die Einschätzung der allübergreifenden Kooperation im „Rechten Lager“ richtig oder falsch ist. Die tatsächlichen ideologisch begründeten  Unterschiede sind deutsch-national hausgemacht. Ob sie bestehen bleiben müssen, ist eine andere Frage.    
Obwohl ich die letzten 30 Jahre lang politisch vollkommen abstinent gewesen war hat das Verbreiten von Verleumdungen, Lügen und Schmähschriften niemals aufgehört. Im Gegenteil, es hat sich immer weiter gesteigert. Das dadurch ausgelöste permanente gesellschaftliche Mobbing hat mich immer an der geschäftlichen Entfaltung gehindert, aber ich konnte wenigstens von meiner Hände Arbeit leben. In der zweiten Hälfte des Jahres 2010 hat man das politische Kesseltreiben gegen mich auf einen Punkt getrieben, der es mir unmöglich macht, normale geschäftliche Beziehungen zu unterhalten.
Die ANTIFA hat mich im Verbund mit der thüringischen Justiz wirtschaftlich ruiniert. Im Gegensatz zu den über mich verbreiteten Geschichten bin ich nicht reich. Die Jahre im Gefängnis habe ich nie wieder richtig aufholen können. Aus der Kulturstiftung Rittergut kann ich keinen materiellen Nutzen für mich persönlich ziehen. Meine monatliche Rente beträgt weniger als 100 Euro. Bis jetzt haben meine Einnahmen noch nicht einmal für eine Krankenversicherung gereicht. Ich bin jetzt 73 Jahre alt und habe in meinem ganzen Leben keine staatliche Unterstützung für mich selbst angenommen. Die für das Kulturdenkmal Rittergut Sahlis angenommenen Fördermittel sind ausschließlich zum Nutzen des Objektes verwendet worden. Die Erträge meiner persönlichen Arbeit habe ich bis zum Jahre 2008 der Stiftung gespendet um den zur Auszahlung der staatlichen Fördermittel notwendigen Eigenanteil in der Stiftung realisieren zu können. Gleichwohl versucht mich die ANTIFA, allen voran die linke Landtagsabgeordnete Köditz, als Fördermittelerschleicher zu brandmarken.
Ich habe das Projekt Rittergut Sahlis von Anfang an uneigennützig konzipiert und nach diesem Grundsatz bis heute ehrenamtlich ohne Gewinnstreben geführt. Das Projekt hat mir keine materiellen Vorteile geboten. Ich habe nur dafür geblutet. Aber wenn Ihr mich jetzt anstechen würdet, käme kein Tropfen Blut heraus. Außer mir hat bisher kaum jemand Geld gespendet. Es wäre schön, wenn sich das ändern würde. Einerseits kann ich die Kosten zur Erhaltung des Kulturdenkmals unter den gegebenen Umständen nicht mehr ganz alleine schultern, andererseits möchte ich der ANTIFA nicht die Freude machen, das Projekt aufgeben zu müssen. Wer helfen will das Projekt „Sanierung Rittergut“ zu befördern, kann eine Spende dafür einzahlen.
Auch freiwillig, ehrenamtlich zu leistender Arbeits-Dienst am deutschen Kulturgut von Einzelpersonen oder Gruppen ist willkommen. (Unbedingt Voranmeldung). Nach der politischen Heimat der Freiwilligen werde ich nicht fragen. Ich sehe schon vor meinem geistigen Auge die Schlagzeilen und höre das Gezeter der Antifa, wenn sich ein paar Leute aus dem rechten Lager zum Arbeits-Dienst auf dem Rittergut melden. Man wollte es doch nicht anders.
Auch der Erlös aus dem Verkauf des Wollschweinfleisches geht nicht in meine Tasche, sondern in die Sanierungskasse der Kulturstiftung. Mit jedem Kilo Fleisch, dass verkauft wird, helfen Sie, deutsches Kulturerbe und mein persönliches, nicht zuletzt auch politisch wirksam gewordenes Engagement zu sichern. Bestellung e-mail:
karl.heinz.hoffmann.fks-prc@gmx.de   
..
Wer mir helfen will, meine Bücher zu drucken und zu verbreiten, kann sich mit mir in Verbindung setzen: e-mail:
karl.heinz.hoffmann.fks-prc@gmx.de  
Besonders das fertiggestellte Buchmanuskript „Die Oktoberfestlegende“ muss an die Öffentlichkeit, um den Verleumdungen entgegen zu wirken. Nicht nur ich persönlich, sondern die gesamte „Deutsche Rechte“ braucht die Aufklärung des Okto-berfestattentates.  
Wer mir persönlich helfen, aber das nicht in Form einer Spende tun möchte, kann mir einen Auftrag erteilen, ein Bild zu malen oder eine Zeichnung anzufertigen. (Über den Preis können wir uns einigen.) Aber man kann mir natürlich auch mit Einzahlungen auf mein persönliches Konto helfen. Für jemanden, der nur 100 Euro Rente hat, bedeuten auch kleine Beträge eine Hilfe. Ich lebe sehr einfach. Ich brauche nur sehr wenig zum Leben, aber von nichts und 100 Euro sind kaum mehr als nichts, kann ich nicht leben.
Karl Heinz Hoffmann
Konto 414 999
Vereinigte Raiffeisenbanken

BLZ 770 694 61           
Vom notwendigen Lebensunterhalt abgesehen, kann ich aber auch nicht mehr mit dem Bewusstsein leben, eine gigantische Materialsammlung widerwärtiger Lügen über meinen Lebensweg unwidersprochen geduldet zu haben. Der Gegner kann nur mit dem politischen Kampfmittel der Verdächtigung, Vermutungen, Spekulationen und bewusst erfundenen Lügen arbeiten. Ich kann auf alle Angriffe mit Gegenbeweisen, entsprechenden Dokumenten, Urteilen, Ermittlungsergebnisse und nicht zuletzt auch mit dem Appell an Logik und Vernunft reagieren. Und genau das werde ich von nun ab unablässig tun.             
Wenn das politische Establishment glaubt, mich nun endgültig  mundtot gemacht zu haben, weil mir durch die Anstrengungen seiner Kettenhunde, Presse, Antifa und Justiz der materielle Boden unter den Füßen wegezogen wurde, dann irrt es. 1975 sagte ein Kommissar des Staatsschutzdezernates zu mir, man würde mich als Fanatiker einstufen, weil ich mich nicht durch wirtschaftliche Einbußen von meinem Weg abringen lasse.
Als Fanatiker sehe ich mich nicht. Richtig ist aber, dass ich mich keinem Druck beuge, wenn ich glaube, richtig zu handeln.  
Meine politische Zurückhaltung in der dreißigjährigen politischen Auszeit ist mir übel belohnt worden. Weil ich selbst inaktiv geblieben bin, konnte man das Maß der Diffamierung zum nun nicht mehr erträglichen Übermaß steigern. Ich musste den Kampf jetzt aufnehmen. Mit dem Verlust meiner wirtschaftlichen Basis bin ich kaum noch in der Lage mir selbst zu helfen, aber ich bin auch frei geworden. Niemand kann mir mehr etwas nehmen. Ich brauche beim Kampf um die Wahrheit auf nichts Rücksicht zu nehmen. Das Establishment wird mich nicht mehr aus dem Pelz kriegen. Jedenfalls solange nicht, wie mir die Rechtshilfe seitens der Justiz verweigert wird. Ich kämpfe nicht für realpolitische Ziele, oder gar eine persönliche Position. Eine politische Position in dem System, das uns derzeit beherrscht, würde ich  nicht geschenkt annehmen. Deswegen braucht auch keine demokratisch organisierte Partei oder Organisation fürchten, ich könnte ihr die Butter vom Brot nehmen. Nichts liegt mir ferner als das.
Ich kämpfe einzig und allein um die Wahrheit. Wenn ich mir vergegenwärtige, welches Bild von mir und der ehemaligen WSG von der Antifa, den Journalisten und zahlreichen Pseudohistorikern gezeichnet wurde, dann muss ich mich auch fragen, wie es mit der Darstellung anderer geschichtlicher Ereignisse und Personen bestellt ist? Warum soll ich glauben, dass der zeitgeschichtliche Abschnitt bis 1945 fair und sachgerecht dargestellt wird? Es sind schließlich die gleichen, Meinung bildenden Institutionen und Personen, die eine Flut unerträglicher, geschichtsverfälschender Darstellungen über mich verbreitet haben.
Ohne finanzielle Unterstützung werde ich auch weiter für Wahrheit und Gerechtigkeit kämpfen, aber mit finanzieller Hilfe kann ich wesentlich mehr erreichen. Ein chinesisches Sprichwort lautet: „Ohne Geld ein Wurm mit Geld ein Drache.“ Wollt ihr einen Wurm, oder wollt Ihr einen Drachen?

Karl Heinz Hoffmann  
11.04.2011

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DIE GEWALTTÄTIGE TRADITION DER NÜRNBERGER ANTIFA

Im Mai 1979 hatte ich in Nürnberg in der Gaststätte Hummelsteiner Park einen Vortrag zur Lage der Nation gehalten. Die Veranstaltung war öffentlich und verlief friedlich. 180 interessierte Bürger waren gekommen. Den Nürnberger antifaschistischen Kreisen war die Veranstaltung ein Dorn im Auge. Die Wirtin erhielt bereits am Morgen des 19. Mai mehrere Drohanrufe: „Du bist ein altes Nazischwein“, war noch das Wenigste. Schlimmer war die Drohung, das Lokal in die Luft zu sprengen. Am späten Nachmittag formierten sich die Antifa-Aktivisten auf der Straße vor dem Lokal und skandierten die üblichen Antifa-Parolen. Die Polizei hatte den Bereich vor dem Hummelsteiner Park abgesperrt und so Ausschreitungen verhindert. Die Veranstaltung hätte ohne den Aufmarsch der Antifa  über die 180 Anwesenden hinaus noch mehr Zuhörer haben können. Sehr viele haben schon auf dem Absatz kehrt gemacht, als sie von weitem die Polizeiabsperrung und die tobenden Antifaschisten sahen. Wer will schon im Zusammenhang mit Hoffmann von der Polizei aufgeschrieben werden, um anschließend im Nadis-Computer als Hoffmann-Anhänger gespeichert zu werden.
In derselben Nacht flogen pfundschwere Steine durch die Fenster des Lokals. Hoffmann Sympathisanten werden es wohl nicht gewesen sein. Die Aktion trägt die Züge linker Gewalt.
Zur Zeitung sagte damals die Wirtin: „Wenn der Staat Hoffmann nicht verbietet, wie komme ich dann dazu, ihm etwas zu verbieten? Er hat sich doch anständig verhalten. Nazi-Methoden haben doch die anderen angewendet“.
Soviel zur kontinuierlich, bis zum heutigen Tage beibehaltenen Antifa-Methode. Beleidigung, Verleumdung, Nötigung und Gewaltandrohung und wenn es die Situation hergibt, auch die rücksichtslose Anwendung körperlicher Gewalt. Der Antifa-Aufmarsch am 2.4.2011 vor dem Lokal Bavaria in Nürnberg hat die Kontinuität erkennen lassen.
   
Karl-Heinz Hoffmann   
Chemnitz, 10.04.2011









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