Hoffmann

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Gauck

2015
Januar

Gaucks Rede zum Jahrestag der Befreiung
Keine deutsche Identität
ohne Auschwitz?

Als „einmaliges Erlebnis“ wird die Gauck-Rede zum Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz in der Presse
bejubelt. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Bei einem „einmaligen“ Erlebnis wird es nicht bleiben. Dessen bin ich mir
sicher.
Solange er lebe, so ließ Gauck seine Zuhörer wissen, werde er darunter leiden, dass die deutsche Kultur zu den ungeheuerlich-
sten Menschheitsverbrechen fähig war, sein Herz und sein Verstand könne deswegen nicht zur Ruhe kommen. Wenn dieser bedauerliche Zustand echt und nicht geheuchelt ist, dann möchte ich ihm raten, einen Psychotherapeuten um Rat zu fragen.
Mich würde interessieren, ob sich Gauck in gleicher Weise für die widerwärtigen, während der Inquisitionszeit von der Kirche massenhaft begangenen Hinrichtungen auf dem Scheiterhaufen, nicht zuletzt aber auch für die von den christlichen Klerikern an-
gezettelten Pogromen an jüdischen Mitmenschen verantwortlich fühlt? Ohne die Jahrhunderte lange Judenhetze hätten die irr-
sinnigen Rassegesetze der Nationalsozialisten in Deutschland niemals Boden gewinnen können.

Die von Gauck ausgegebene Parole „keine deutsche Identität ohne Auschwitz“ betrachte ich persönlich als Unverschämtheit.
Ich denke gar nicht daran, die deutsche Identität, also auch die meinige, nur im Zusammenhang mit Auschwitz zu sehen.
Als Deutscher verurteile ich ausnahmslos alle von unserem Volk kollektiv begangenen Diskriminierungen und Grausamkeiten,
aber ich kann mich dafür nicht verantwortlich fühlen. Das Nichtschuldigen abverlangte Ansinnen, sie sollen sich gefälligst an der
Sühne und Scham hinsichtlich einer Schuld vergangener Epochen, noch dazu bis in alle Ewigkeit, beteiligen, ist eine Zumutung
die ich energisch zurückweise.
Hoffentlich denkt unser Bundespräsident, der sich so vehement für die Zuwanderung fremder Menschen einsetzt, auch daran,
ihnen von Anfang an klar zu machen, dass sie und ihre Kinder und Kindeskinder im Falle der Einbürgerung nicht nur für die von
der Regierung angehäuften materiellen Schulden aufkommen müssen, sondern auch in Schimpf und Schande leben sollen.
Nach meinem Verständnis von Gerechtigkeit haben zumindest die Deutschen, die der Gnade der späten Geburt teilhaftig sind,
aber auch alle nach dem Krieg zugewanderten Mitbürger ein Recht auf eine deutsche Identität ohne Auschwitz.
Und ich bin auch so frei zu bekennen, dass ein Schlussstrich gezogen werden sollte. Wenn es Andere nicht tun wollen, müssen
wir das hinnehmen, aber dann sollten wir auch darüber nachdenken, wen wir als Freund anerkennen können. Endlich einen
Schlussstrich zu ziehen, ist keine unbillige Forderung.
Ohne Tabula rasa zu machen, kann sich zwischen ehemals verfeindeten Völkern keine Freundschaft entwickeln.
Die Verpflichtung zur ewigen Sühne sehe ich nicht, eher schon die Verpflichtung aktuelle und künftige Grausamkeiten zu ver-
hindern. Diesbezüglich sollte sich der Pseudomoralist Gauck selbst an die Nase fassen. Grausamkeiten der Vergangenheit be-
jammern und gleichzeitig für Kriege zu werben, das will nicht so recht passen.

So viel für heute. Mir reicht es schon wieder.

Karl-Heinz Hoffmann       27.01.2015



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2014

März 2014
Gaucks Scham und Schmerz
*
Februar 2014
Der große Ausgrenzer bleibt sich treu
Hebe dich hinweg Satan
*

Griechenland
Gaucks Scham und Schmerz
Am 07.03. 2014 schrieb DIE WELT:
„Gauck verneigt sich vor den Griechen wie keiner vor ihm.“

Hat er wirklich das Urheberrecht auf die Verneigung vor dem griechischen Volk?

War da nicht noch einer, der sich lange vor Gauck schon vor dem griechischen Volk verneigte?
Da war mal einer, der am 4. Mai 1941, in einer Rede vor dem deutschen Reichstag  gesagt hat:
Denn ich muss auch heute noch - ich glaube, das der historischen Wahrheit schuldig zu sein - einen Unterschied machen zwischen dem griechischen Volk und jener dünnen Schicht einer verderbten Führung, ... die sich die Ziele der britischen Kriegsführung zu Eigen machte. Ich habe dies aufrichtig bedauert. Es war für mich als Deutschen, der schon durch die Erziehung in seiner Jugend sowohl als auch durch seinen Lebensberuf eine tiefe Verehrung für die Kultur und Kunst eines Landes besaß, von dem einst das erste Licht menschlicher Schönheit und Würde ausging, sehr schwer und bitter, diese Entwicklung zu sehen und nichts dagegen unternehmen zu können ...“

Natürlich war das alles gelogen. Wir sind ja heute ebenso gut aufgeklärt wie unser Bundes-Gauck. Wenn es bei dem auch etwas länger gedauert hat, bis er die neuere Fassung der Geschichtsschreibung auswendig gelernt hat:
„Seine Scham über das späte Wissen ist groß“ (zitiert nach: DIE WELT, 07.03.2014)  

Ob das „späte Wissen“ immer in allen Punkten der historischen  Wirklichkeit entspricht, ist eine ganz andere Frage. Es ist eine Frage, der ich nicht nachgehen möchte. Sie muss von den Historikern künftiger Generationen beantwortet werden. Zu sehr ist das heutige Geschichtsbild von politischen Interessen beeinflusst.
Was meint Gauck, wenn er von „Gräueltaten“ der Wehrmacht spricht?  
Wenn er den Krieg als solchen meint, dann gebe ich ihm recht. Jeder Krieg ist ein Verbrechen. Aber das Verbrechen der Kriegsführung haben nicht nur die Deutschen begangen.
Es war wohltuend zu hören, was Putin antwortete, als man ihm in Russland, wo die Aggression der deutschen Wehrmacht noch nicht überall vergessen ist, freundschaftliche Worte im Zusammenhang mit Deutschland vorhielt.
Putin sagte:
„Jedes europäische Land war irgendwann in der Geschichte ein Aggressor.“
Vielleicht dachte er dabei an den Überfall der Sowjetunion auf Finnland im Oktober 1939 und die Beteiligung der roten Armee am Polenfeldzug?  Jedenfalls hat er ein wahres Wort gelassen ausgesprochen.  
Und war etwa Griechenland in der neueren Geschichte nicht auch ein Aggressor? Haben etwa die Griechen nicht unmittelbar nach dem Ende des ersten Weltkrieges einen Eroberungsfeldzug gegen die ausgeblutete Türkei geführt? Zwar war das Unternehmen erfolglos, aber deshalb nicht minder grausam.
Zum Krieg führen gehören immer zwei.
Im zweiten Weltkrieg  lieferten die Engländer den Kriegsgrund für Deutschland in Bezug auf Griechenland. Die Briten hatten sich dort eingenistet und waren dabei, ihre Stützpunkte zu verstärken.
Diese Tatsache ergibt sich aus der Gefangenen-Statistik.
Von der Wehrmacht wurden gefangen genommen:
8000 griechische Offiziere und 210 000 Mann Engländer, Neuseeländer und Australier, Offiziere und Mannschaften zusammen 9000 Mann.

  „Die griechischen Gefangenen wurden mit Rücksicht auf die allgemeine tapfere Haltung der Soldaten sofort    aus der Gefangenschaft entlassen.“ (Quelle: Reichstag-Rede, 4.Mai 1941)
Diese Bekundung vor dem Reichstag ist tatsächlich unmittelbar nach dem Sieg über Griechenland, während Deutschland noch mit den Engländern im Krieg stand, umgesetzt worden.
Das war mitten im Weltkrieg eine beachtliche Geste der Großmut, die aber leider nicht den gewünschten Effekt brachte.

Kaum waren die griechischen Soldaten aus der Gefangenschaft entlassen, entbrannte ein unbeschreiblich grausam und hinterhältig geführter Partisanenkrieg, der vielen deutschen Soldaten das Leben kostete.
Und wie stehen die Griechen heute zu uns?
Sie beschimpfen uns, weil wir noch nicht genug Milliarden aus unserem Steueraufkommen in das marode griechische Staatsgebilde gestopft haben.
Das deutsche Volk hat kein Verständnis für den Finanzabfluss nach Athen. Der Volksmund meint, wir sollten die Griechen am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Gauck kann in seinem eigenen Namen weiter bärmeln. Auf das deutsche Volk sollte er sich dabei nicht berufen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist nicht seiner Meinung.
   

Karl-Heinz Hoffmann         10.03.2014


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Februar

Der große Ausgrenzer bleibt sich treu
NPD verklagt Gauck
Bundespräsident Gauck hat sich eine, beim Bundesverfassungsgericht anhängige Klage eingefangen, weil sich die NPD durch seine Äußerungen zu Recht unsachlich angegriffen fühlt.
Gauck hatte in einer Ansprache an jugendliche Schüler, eindeutig auf die NPD gemünzt gesagt
: „Wir brauchen Bürger, die auf die Straße gehen, um den Spinnern ihre Grenzen zu zeigen. Dazu sind Sie alle aufgerufen!“
Die NPD-Funktionäre sahen darin zu Recht, nicht nur eine Beleidigung, sondern auch eine Verletzung des besonders für den Bundespräsidenten geltenden Gebots der Unparteilichkeit.
Ich als undogmatischer, parteiungebundener Bürger darf die Politik der NPD kritisieren und ich habe das auch oft genug, in der Hoffnung auf bessere Einsichten, getan und werde es bei Bedarf auch wieder tun. Gauck als Bundespräsident darf das nicht. Wenn er nicht darauf verzichten will, eine politische Partei harsch zu kritisieren oder gar herabzuwürdigen, dann soll er sein Amt aufgeben.
Ich selbst habe die politischen Richtlinien der NPD, vor allem die Versuche zur Ausgrenzung der Deutschtürken, oft genug kritisiert, aber ich bin bei der Verwendung von Verbalinjurien nie so weit gegangen, wie der unsägliche Herr Gauck. Unabhängig von rechtlichen Erwägungen zeugt die hier in Rede stehende Gauck-Äußerung nicht von gutem politischem Stil.
Doch das wäre nur eine unpassende Entgleisung. Wirklich bedenklich ist eine andere Sichtweise auf die Gauck-Rede.
Gauck offenbart sich als Hassprediger. Er ruft Schüler zum aktiven Widerstand gegen eine verfassungsrechtlich zugelassene Partei auf. Es steht ihm nicht zu, festzustellen wer verfassungsfeindlich ist und wer nicht. Der Aufruf, auf die Straße zu gehen, um den „Spinnern“ von der NPD ihre Grenzen zu zeigen, ist eindeutig ein strafrechtlich relevanter Aufruf zur Nötigung, wenn nicht zum Landfriedensbruch.
Damit verführt der Bundespräsident die Jugendlichen, vor denen er sprach zum Ungehorsam gegenüber dem Gesetz. Er fordert sie zur Nötigung auf. Folgen sie diesem Aufruf, dann können sie mit dem Gesetz in Konflikt geraten.
Er fordert die Jugendlichen auf, die NPD an der Ausübung ihres verfassungsrechtlich verbürgten Rechts auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit zu hindern. Darüber hinaus erdreistet er sich, die Qualität der politischen Richtlinien einer Partei in beleidigener Weise in Frage zu stellen
Beim Amtsantritt wird stets erklärt, man wolle der Bundespräsident für alle Bürger sein. Soll es Herrn Gauck nach der Amtseinsetzung gestattet sein, durch hetzerische Reden zur Bekämpfung einer zugelassenen Partei und zur Förderung des Unfriedens auf der Straße beizutragen?
Gauck hat einmal mehr bewiesen, dass er für das Amt des Bundespräsidenten ungeeignet ist. Er sollte so schnell wie möglich seine Sachen packen und sich um eine Stelle in einer abgelegenen Dorfpfarrei bewerben.

Karl-Heinz Hoffmann 26.02.2014


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Hebe dich hinweg Satan!
So sprach Jesus Christus, als ihn der Teufel zu verführen suchte.
Scher dich zum Teufel Gauck!

Das wäre die richtige Antwort auf die unverblümte Aufforderung, auch künftige Raubkriege, die von unersättlichen, bösen Mächten inszeniert werden, klaglos hinzunehmen und die Verantwortung für offensichtliches Unrecht in kollektiver Demut mitzutragen.
Gauck mutet uns die Belehrung zu, der Krieg in Afghanistan sei notwendig gewesen. War doch dieser Krieg, der so viele Opfer an Menschenleben gebracht hat, einer der unnötigsten überhaupt.
Außer für die Rüstungsindustrie, hat dieser völkerrechtswidrige, menschenverachtende Überfall auf ein weit von uns entferntes Land für niemanden Vorteile erbracht. Ist dieser Gauck überhaupt noch bei klarem Verstand?
Gauck erklärt uns die Rolle Deutschlands in der Welt.

Zitat:
Kurzum: Ich möchte sprechen über die Rolle Deutschlands in der Welt.

„Eines gleich vorweg: Dies ist ein gutes Deutschland, das beste, das wir kennen ...
... Aber gerade weil dies gute Zeiten sind für Deutschland, müssen wir überlegen, was heute zu verändern wäre ...“.
Zitat Ende.

Am besten wäre es, wenn sich Joachim Gauck aus dem politischen Leben möglichst schnell verabschieden würde, bevor er mit seiner Kriegstreiberei weiteren Schaden anrichten kann. Es muss doch noch irgendwo eine Dorfkirche geben, wo er von der Kanzel herab salbadern kann, ohne die ganze Nation zu gefährden.
Dass wir kein besseres Deutschland kennen, als das was wir im Augenblick haben, hängt vielleicht damit zusammen, dass wir nicht danach Ausschau halten, weil wir in satter Zufriedenheit glauben, es bestünde keine Notwendigkeit, über die Optimierung unseres gesellschaftlichen Systems nachzudenken. Doch das kann kein Grund sein, unserem Bundesgauck zu gestatten, im Namen des deutschen Volkes öffentlich Überlegungen anzustellen, wie Deutschland zum Nachteil seiner Bürger verändert werden sollte.
Dabei erlaube ich mir auch die Frage aufzuwerfen: Ist dieses Deutschland wirklich „ein gutes Deutschland“, wie Gauck behauptet?
Für Gauck selbst und das gesamte politische Establishment ist „dieses Deutschland“ eine üppige Pfründe und deshalb gut. Für die Mehrheit der Bürger sind die gesellschaftlichen Verhältnisse in unserem Land gerade noch erträglich, aber doch höchst ungenügend und für mich persönlich sind sie unerträglich.
Die Autoritäten dieses Staates haben meine Kritik am System zum Anlass genommen, mein Leben systematisch zu zerstören. Sie haben das Prinzip des Rechtsstaates verhöhnt, indem sie das geltende Recht missachteten. Und sie tun es immer noch.  
Ich habe diesen Staat am eigenen Leib als Unrechtsstaat kennengelernt.
Wohl dem, der andere Erfahrungen machen durfte.

Karl-Heinz Hoffmann           01.02.2014


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JOACHIM GAUCK, DER GROSSE AUSGRENZER

Unser Bundespräsident Gauck will alles ausgrenzen, was nicht zu seiner kirchlich geprägten Weltanschauung passt. Ich sage „kirchlich.“ Von Christlichem rede ich dabei nicht, denn Jesus Christus hätte niemanden ausgegrenzt. Auch nicht die Andersgläubigen.   
Gauck kritisiert die von Christian Wulff zuerst geäußerte und von Söder bekräftigte Ansicht, der Islam gehöre zu Deutschland.
Gaucks Zugeständnis an die Realität reicht gerade soweit, die in Deutschland lebenden Mohammedaner als zu uns gehörig anzuerkennen. Nicht aber den Islam.
Wenn die Mohammedaner zu Deutschland gehören, dann ist auch ihre Religion untrennbar damit verbunden. Wenn die Träger der mohammedanischen Religion zu uns gehören, dann gehört ihre Religion selbstverständlich auch dazu. Alles andere ist kindische Wortklauberei.
Die türkischen Verbände melden sich mit dem Hinweis zu Wort: Wer nicht anerkennen mag, dass der Islam schon immer mit uns verbunden war, begeht Geschichtsfälschung. Damit haben sie recht, denn die Verbundenheit Deutschlands mit den islamischen Völkern fand erst 1945 ihr gewaltsames Ende.

Gauck will alles ausgrenzen, was ihn persönlich stört.
Unlängst war er emotional sehr bemüht die „Rechtsradikalen“ auszugrenzen.
Nun will er die Konkurrenzreligion Islam, so gut es eben geht, durch verbale Ausgrenzung nieder halten.
Bei seinem Palästinabesuch warb er um Verständnis für die israelische Landnahme und die Ausgrenzung der eigentlichen Eigentümer Gesamtpalästinas.
Gauck will einen eigenen Palästinenserstaat unterstützen.
Er befürwortet die Zweistaatentheorie. Das heißt im Klartext: Israel behält den 1948 gewaltsam abgetrennten, größeren und fruchtbareren Teil mit Zugang zum Mittelmeer und die vertriebenen Araber sollen sich in dem von jüdischen Siedlungen planmäßig penetrierten Westjordanland und dem schmalen Gazastreifen, dessen Küste völlig unter israelischer Kontrolle steht, irgendwie ärmlich organisieren.
Die Zweistaatentheorie bedeutet den Verzicht auf das Heimatrecht der Vertriebenen und die Zementierung der israelischen Landnahme.
Wer gibt Gauck das Recht, darüber zu entscheiden?


Karl-Heinz Hoffmann           
01.06.2012


Abbildungen zu dem Artikel JOACHIM GAUCK, DER GROSSE AUSGRENZER
aus: Franz Wimmer-Lamquet, Balkenkreuz und Halbmond, Ares Verlag, Graz 2005, Bildteil



 
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