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2016
September
Offener Brief an Jennifer Hauser
Redaktionsmitglied der Zeitung Fränkischer Tag.
Hallo Jennifer,
in der Ausgabe vom Montag den 12. September hast Du unter der Schlagzeile „Sollen wir, oder lassen wir‘s?" wieder eine Kolumne untergebracht."
Du hast es jedenfalls „nicht lassen können".
Natürlich bist Du aufgefallen. Eine hübsche Blondine fällt immer auf, aber wir haben Dich nicht erkannt. Jetzt wo Dein Konterfei in der Zeitung abgebildet ist, wissen wir, wer uns die Ehre gab. Du hättest Dich ruhig zu erkennen geben können. Niemand hätte Dich gefressen.
Du sprichst von einem „kleinen Skandal" am Rande des Denkmaltags? Ich meine die Art wie die Geheimdienste hinterhältig und intrigant in das gesellschaftliche und kulturelle Leben eingreifen, ist kein kleiner, sondern schon eher ein großer Skandal.
Und natürlich sind Dir Ereignisse, die sich vor 36 Jahren zugetragen haben, ein paar Anmerkungen wert. Ein bisschen was Negatives muss doch dabei sein, gelt? Ob allerdings das, was Du über diese Zeit aus den zeitgeschichtlichen Archiven herauslesen kannst, auch tatsächlich der Wahrheit entspricht, ist eine ganz andere Frage. Du solltest Dich mal, wenn man es Dir erlaubt, von mir interviewen lassen. Danach würdest Du vielleicht anders reden.
Es grüßt Dich, diesmal ohne jeden Vorbehalt.
Karl-
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Tag des offenen Denkmals im Schloss Ermreuth
Unter der Überschrift:
„Offene Tore trotz Ausschluss"
hat sich der „FRÄNKISCHE TAG" in der Ausgabe vom 12. September, im Gegensatz zur vorangegangenen Berichterstattung nun doch erkeckt etwas Positives zum Tag der offenen Tür in Ermreuth zu schreiben.
Zum Beweis für das Unglaubliche:
Zitate aus dem „FRÄNKISCHEN TAG", von Petra Malbrich:
„Wir finden es super, dass er geöffnet hat. Wir und die anderen hier wollen das Schloss sehen und wissen wem es gehört und wie es baulich verändert wurde…"
„Die Leute, Frauen und Männer aller Altersklassen ganz normale Familien sind verärgert über die Presse, die durch ihren Medienrummel Schuld habe, dass dieses Denkmal von der Liste gestrichen wurde…"
Wie figura zeigt, geschehen auch in der Bundesrepublik gelegentlich noch Zeichen und Wunder. Ein fairer Pressebericht im Anfang des 21. Jahrhunderts? Unfassbar.
Karl-
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Denkmaltag in Ermreuth
Die Schlossbesichtigung wurde dank der mit ungewollter medialer Unterstützung weit verbreiteten Einladung am Tag des offenen Denkmals zum vollen Erfolg.
In der Zeit von 10 Uhr morgens bis 17 Uhr kamen in mehreren Schüben insgesamt 152 Besucher. Der Vortrag zur Baugeschichte des Schlosses wurde mit großem Interesse aufgenommen. Nach diesen positiven Erfahrungen werden wir auch im nächsten Jahr zum Tag des offenen Denkmals in Ermreuth einladen. Bis dahin werden wir neu erschlossene Bereiche im Inneren des Schlossgebäudes vorweisen können.
Die aktuelle Presseberichterstattung zum gestrigen Tag bleibt insofern unverständlich, als von einem „Verbot“ die Rede ist.
Wer könnte eine kulturelle Veranstaltung auf privatem Grund verbieten?
Und vor allem, mit welcher Begründung?
Im Herrmann-
Der Fränkische Tag erkannte richtig, dass ich mir die Ausübung meiner bürgerlichen Rechte nicht von den finsteren Mächten beschneiden lasse.
Karl-
Der Fränkische Tag meldet am 11. September 2016:
"Offene Tore trotz Ausschluss in Ermreuth
Ermreuth Karl-
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Danksagung an die Lügenpresse
Aus aktuellem Anlass möchte ich mich für die Berichterstattung zum Thema: „Schloss Ermreuth am Tag des offenen Denkmales" herzlich bedanken. Eine objektive Berichterstattung kann man von Euch nicht erwarten. Mobbing ist etwas Ekelhaftes, aber letztendlich ist auch der Negativpresse noch etwas Positives abzugewinnen.
Negativ eingefärbte Nachrichten verbreiten sich schneller und weitreichender als die schönste Belobigung.
Im hier vorliegenden Fall habt Ihr meine Veranstaltung zum Denkmalschutztag wesentlich weiter bekannt gemacht, als es mit dem Veranstaltungskalender der Stiftung Denkmalschutz möglich gewesen wäre.
Ihr hättet wissen können, dass Eure großangelegte Mobbingkampagne ein zweischneidiges Schwert ist.
So viel für heute
Karl-
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Schloss Ermreuth
am Tag des offenen Denkmals
Offener Brief an das Redaktionsmitglied der Fränkischen „Nacht."
Jennifer Hauser
Hallo Jennifer,
in Deinem gestrigen Beitrag für die Krawallpostille „Fränkischer Tag" erklärst Du vollmundig:
„Schloss Ermreuth bleibt zu."
Willst Du jetzt die Zwangsverwalterin des Schlosses spielen?
Die Entscheidung, ob das Ermreuther Schloss am Tag des offenen Denkmals für Besucher geöffnet wird oder nicht, liegt allein bei mir.
Wer könnte mich veranlassen, mein Programm zu ändern? Ob meine Veranstaltung von meinen Politstalkern begrüßt oder bedauert wird interessiert mich nicht. Ich werde auch künftig hier im Schloss Ermreuth so viele kulturelle Veranstaltungen durchführen, wie es mir gefällt. Solltest Du diesbezüglich von Zweifeln geplagt werden, dann komm einfach morgen am Sonntag den 11. September zum Schloss und mache Dir ein realistisches Bild vom Ablauf der Geschehnisse.
Mit trotzdem freundlichen Grüßen
Karl-
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Tag des offenen Denkmals:
Rechtsstaat oder Diktatur der finsteren Mächte?
Zu dem von der Stiftung Denkmalschutz organisierten Tag des offenen Denkmals hatte ich mich erboten, das im anonymen Privatbesitz befindliche, am Eingang der Fränkischen Schweiz gelegene Schloss Ermreuth, wenigstens teilweise auch innen für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Nachdem sich die Stiftung Denkmalschutz zuerst höflich bedankte und den Herrensitz Ermreuth auch in die Liste der offenen Denkmäler aufgenommen hatte, machte mir heute am 08.09.16 die für diese Veranstaltung zuständige Referatsleiterin Caroline Kolhoff folgende Mitteilung:
„Sehr geehrter Herr Hoffmann,
das Landesamt für Verfassungsschutz hat uns aufgefordert, Ihre Veranstaltung zum anstehenden Tag des offenen Denkmals aus dem Programm zu löschen. Dieser Aufforderung sind wir nachgekommen."
Da laust mich doch der Affe.
In was für einem System leben wir?
Seit Jahrzehnten versucht mich der Verfassungsschutz gesellschaftlich auszubremsen. Allein der Umstand, dass ich die rechtswidrigen Machenschaften der Dienste durchschaut habe und immer wieder zur Sprache bringe, ist Grund genug, mich zu hassen, aber wo ist die Rechtsgrundlage für eine Intervention der geschilderten Art bei der Stiftung Denkmalschutz?
Und wie unendlich peinlich ist der vorauseilende Gehorsam der gemeinnützigen, von Privatgeldern lebenden Stiftung?
„Geheimdienst befiehl! Wir folgen."
Es wäre ein Irrtum anzunehmen, man könnte mich mit solchen, unter der Gürtellinie angesetzten Nadelstichen außer Gefecht setzen. Ich bin auf das Wohlwollen der Stiftung Denkmalschutz nicht angewiesen. Und der Geheimdienst kann mir mal den Schuh aufblasen.
Ob nun am Sonntag viele, oder nur wenige Besucher den Weg nach Ermreuth finden, hat keinen Einfluss auf mein Befinden.
Die Veranstaltung wird auf jeden Fall durchgeführt.
In dem für 14 Uhr vorgesehenen Vortrag werden die Baugeschichte des Schlosses und die bisherigen Sanierungsarbeiten eingehend erläutert.
Dazu liegen Pläne mit Schadenskartierung und eine den Instandsetzungsarbeiten folgende Fotodokumentation zu Einsicht auf.
Die Veranstaltung sollte einen absolut unpolitischen Charakter haben, aber das ist nun schon in dieser Ausschließlichkeit gar nicht mehr möglich, weil der Verfassungsschutz bereits politisch Einfluss auf die Veranstaltung genommen hat und die Medien schon reagiert haben.
Eine absolut unpolitisch geplante Kulturveranstaltung ist von den finsteren Mächten zum Politikum gemacht worden. Letztendlich werden sich die Finsterlinge eingestehen müssen, dass sie ein Eigentor geschossen haben. Sie haben dem Bürger wieder einmal gezeigt wie gut sie es verstehen jederzeit rechtswidrig und infam in das gesellschaftliche Gefüge einzugreifen.
Karl-
Aus aktuellem Anlass verweise ich auf meine folgenden Beiträge bei Youtube:
„Denkmalschutz im Wandel der Zeit"
„Fachwerksanierung Teil I und Teil II"
„Geheimdienstintrige und kein Ende"
„Unbekannte Einblicke"
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Einladung zum
Tag des offenen Denkmals
Am 11. September von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr bietet sich für kulturbeflissene Leute die Gelegenheit, das im Privatbesitz befindliche, zu normalen Zeiten nicht zugängliche
Schloss Ermreuth
aus der Nähe zu betrachten. Der Besuch ist kostenfrei.
Südseite mit Turmeingang
Kurzbeschreibung des Denkmals Schloss Ermreuth
Das am Eingang zur Fränkischen Schweiz nahe Gräfenberg gelegene Schlossgebäude Ermreuth geht in seinen Ursprüngen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Es wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach im jeweiligen Geschmack der Zeit architektonisch überformt und präsentiert sich heute dem Betrachter in der denkmalpflegerisch gelungenen, letzten Fassung, als eine Mariage zwischen Barock und Renaissance.
Suedwestansicht
Die seit 1978 eingeleiteten bis zum heutigen Tage anhaltenden Sanierungsarbeiten wurden systematisch dokumentiert.
Bei der Besichtigung wird Karl-
Zu besichtigen sind: (Führung um 10.00 und um 16.00 Uhr)
Der Außenbereich mit teilweise rekonstruiertem Wassergraben.
Im Inneren das Erdgeschoss mit Foyer, Schwarzküche (Gewölbe) historisch stilgerecht ausgestattet.
Das Obergeschoss im westlichen Teil des Wohngebäudes. Foyer und drei Wohnräume historisch stilgerecht eingerichtet.
Der Vortrag (um 14.00 Uhr) gliedert sich in drei Teile:
Erläuterungen zu den historischen und neuzeitlichen Besitzverhältnissen und urkundliche Erwähnungen.
Bestandsaufnahmen und Beschreibung der statischen Schäden. Sanierungskonzepte überschlägig in Kurzform
Detaillierte Beschreibung der durchgeführten Instandsetzungsmaßnahmen.
Beantwortung von Fragen hinsichtlich der bautechnischen und denkmalrechtlichen Problematik.
03.09.2016
Karl-
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Aus fürs „Führerhauptquartier"?
Unter dieser reißerischen Überschrift legt die Krawallzeitung „Fränkischer Tag" am 1. September 2016 mit einem Rückgriff auf inzwischen 36 Jahre altes Archivmaterial noch einmal die alte verleumderische Platte von der vermeintlich unterschätzten Gefährlichkeit der Wehrsportgruppe Hoffmann auf.
Schon damals hatte der Chefredakteur Michael Wuttke den Erfordernissen der „Lügenpresse" voll entsprochen. So hatte er zum Beispiel wahrheitswidrig behauptet, im Schloss Ermreuth seien damals Waffen und Propagandamaterial gefunden worden. Diese alberne Falschmeldung hat sich bis heute in der zeitgeschichtlichen Literatur beharrlich gehalten. Wie lange sie sich in der Zukunft noch halten kann, werden die von mir angestrengten diversen Klageverfahren zeigen.
Am 09.11.2016 wird sich Sigmar Gabriel in einer mündlichen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht in Berlin für überzogene Tatsachenbehauptungen verantworten müssen. Dabei ist die Argumentationslinie der von ihm beauftragten Anwaltskanzlei so erbärmlich dünn und peinlich, dass man ihn fast bemitleiden möchte.
Unabhängig davon läuft ein Klageverfahren gegen den Freistaat Bayern, bei dem sich die verantwortlichen Herrschaften mit immer neuen formaljuristischen Tricks um die öffentliche, mündliche Verhandlung herumzudrücken versuchen.
Im Jahr 2017 wird wohl meine Klage gegen den GBA Range mündlich in Karlsruhe verhandelt werden.
Dazu läuft eine Klage gegen den ARD Redakteur Gensing.
Und nicht zuletzt wird ein Prozess vor dem Nürnberger Landgericht gegen meinen unermüdlichen Politstalker Ulrich Chaussy geführt.
Das zu erwartende Ergebnis meiner Klage gegen den als Ulrich Chaussy bekannt gewordenen Verdachtsjournalisten und Buchautor hat unter anderem auch direkten Bezug zum Inhalt des hier in Rede stehenden, pseudo-
In der vom „Fränkischen Tag" neu aufgegossenen, trüben Brühe zeitgeschichtlicher ewiger Falschmeldungen, wird immerhin, ausnahmsweise mal richtig erklärt, dass das Ermreuther Schloss damals im Zuge des WSG Vereinsverbotes beschlagnahmt und versiegelt wurde. Nach dem Willen des BMI sollte es als angebliches Vereinsvermögen eingezogen, dass heißt enteignet werden, weil, und das ist auch wieder eine Tatsache, von 1978 bis 1980 die gesamten Notsicherung und Instandsetzungsarbeiten in freiwilligen Aufbaustunden von den Männern der Wehrsportgruppe Hoffmann geleistet worden waren.
Zu dem Hinweis auf die damalige Beschlagnahme gehört aber auch die Tatsache, dass der Enteignungsbeschluss vor dem Verwaltungsgericht keinen Bestand hatte. Die Beschlagnahme wurde seinerzeit umgehend aufgehoben.
Damit sind wir wieder beim eigentlichen Thema.
Man fragt sich angestrengt, warum man es gerade jetzt, am Septemberanfang des Jahres 2016 für wichtig erachtet, die alte Klamotte von der angeblichen, aber durch nichts belegbaren „Gefährlichkeit" der Wehrsportgruppe Hoffmann wieder aufs Tapet zu bringen? Warum ausgerechnet jetzt? Und warum im Zusammenhang mit der Schloss Ermreuth?
Nichts geschieht ohne Grund.
Ein Maulwurf hat mir zugewispert, dass man versuchen will, die von mir für 11. September angekündigte Teilnahme an der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Denkmalschutztages der „offenen Tür" im Schloss Ermreuth, wenn das schon nicht verhindert werden kann, doch wenigstens durch Schmähberichte so gut es eben geht, zu beeinträchtigen.
Das am 30. Januar durchgesetzte „Aus fürs Führerhauptquartier" wie es der „Fränkische Tag" zu bezeichnen beliebt, war ganz sicher kein Ruhmesblatt für den Rechtsstaat, aber im Gegensatz zu den unzähligen unwahren in dichterischer Freiheit vorgenommenen Ausschmückungen wird hier ausnahmsweise eine wahre Tatsachenbehauptung verbreitet, die allerdings noch eine sicher nicht uninteressante Ergänzung vermissen lässt.
Tatsache ist nämlich auch, dass ich, der unerträgliche Systemkritiker Karl-
Wer sich von den bisher geleisteten Restaurierungsarbeiten ein eigenes Bild machen möchte, ist am Denkmalschutztag zur Besichtigung und einem Vortrag über die Baugeschichte des Schlosses herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Karl-
Beispiel meines Wirkens in den vergangenen 3 Monaten:
Ökonomiegebäude Ermreuth
Vorher
Nachher
Weil nach meinen leidvollen Erfahrungen die Inanspruchnahme staatliche Zuwendungen nicht selten mehr Ärger als Nutzen bringt, wurde das seit Jahrzehnten extrem Einsturz gefährdete Ökonomiegebäude im Ermreuther Schlosshof, für welches bereits eine Abbruchgenehmigung vorlag, im Zeitraum von nur 3 Monaten nach meinem ehrenamtlich geleisteten Konzept unter Anwendung unüblicher Maßnahmen zur statischen Sicherung ohne staatliche Fördermittel denkmalpflegerisch korrekt wieder hergestellt. Kommt am 11.09.2016 und überzeugt Euch selbst!
Über unübliche, zudem noch kostensparende Sanierungskonzepte für Baudenkmäler lasse ich bei Bedarf mit mir reden.
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