Hoffmann


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DOZUR

DOZUR
Dokumentations-Zentrum für Unrecht im Rechtstaat
Zur Vorbereitung eines Dokumentationszentrums für politisch motiviertes staatliches Unrecht in Nachkriegs-Deutschland, werde ich ein sachrelevantes Archiv anlegen.
Sobald sich computerkompetente Personen zur ehrenamtlichen Verwaltung und Bearbeitung der eingehenden Beiträge bereiterklären, wird das Archiv im Hinblick auf ein öffentlich zugängliches Dokumentationszentrum sachgerecht aufbereitet.
Vorläufig kann die Quellensammlung nur chronologisch relevant archiviert werden. Das gesammelte Material steht den Polizeibehörden jederzeit auf Verlangen uneingeschränkt zur Verfügung. Anruf genügt.

Ich bitte um Beiträge zu folgenden Themen:

  • Verfolgung Unschuldiger durch Ermittlungsbehörden,
  • Übermaß bei Verurteilungen,
  • Todesfälle im Zusammenhang mit staatlicher Verantwortung,
  • von staatlichen Instanzen weitergegebene Informationen zur öffentlichen Vorverurteilung unter Missachtung des Gebotes der Unschuldsvermutung,
  • organisiertes Mobbing von unerwünschten Personen und gesellschaftlichen Phänomenen
  • und rechtswidriger Verdachtsjournalismus.


Meine Bemühungen dienen ausschließlich der Wahrheitsfindung.
Realpolitische Ziele will ich damit nicht befördern.
Gesammelt und dokumentiert werden Fälle von rechtswidriger staatlicher Gewalt und journalistischer Fehlinterpretation, unabhängig davon ob sie sich gegen die linke, die rechte, oder eine sonstige außerparlamentarische Opposition richten.
Die Tötung von im staatlichen Gewahrsam befindlichen RAF-Terroristen steht in der Bedeutung gleichrangig neben der unnötigen Tötung der Rechtsextremisten in München Perlach. Der Missbrauch staatlicher Gewalt manifestiert sich in zahlreichen Varianten des Unrechts. Tötungsabsicht bei Polizeirazzien, Beweismittelverfälschung, unerlaubte Vernehmungsmethoden, Einleitung von Ermittlungsverfahren gegen Unschuldige.
Verantwortungslose Presseerklärungen von Staatsanwaltschaften.
Verweigerung der Rechtshilfe.
Unterlassung von Richtigstellungen und Wiedergutmachung.
Straftaten im Verantwortungsbereich der Geheimdienste.

Die Liste der politisch motivierten obrigkeitlichen Rechtsbrüche ist endlos.
Von Interesse ist unter anderem Material zu der Tötung der jungen Männer Uhl und Wolfgramm, durch Einsatzkräfte des BLKA.
Gibt es Informationen des damals schwer verletzen Überlebenden Peter Fabel?
Ein weiterer Überlebender Tatzeuge, Peter H. stand im Dienste des LKA. Er war seinerzeit von KOK K. vom BLKA aus der Schusslinie in Sicherheit gebracht worden.
Das Ereignis ist deshalb besonders interessant, weil mir der wahre Hergang der Geschehnisse aus sicherer Quelle bekannt ist.
In den Medien war von einem Schusswechsel zwischen Polizei und Rechtsextremisten die Rede.
Tatsächlich haben die Rechtsextremisten keinen einzigen Schuss abgeben können. Ihre Waffen befanden sich im Kofferraum ihres PKWs

Soviel für heute
19.02.2013

Karl-Heinz Hoffmann

Im Übrigen bin ich der Meinung, Deutschland sollte unabhängig und neutral sein



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